351 resultados para Philipp I, Landgraf von Hessen, 1504-1567.


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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe der Bewilligung einer Summe von 100.000 österreichischen Gulden zum Zwecke der Auslösung der geringbeliehenen Pfänder im Wiener Versatzamt (Pfandleihhaus)

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Welsch (Projektbearbeiter): Provisorische Wahlordnung für den österreichischen Reichstag, dessen Eröffnung auf den 26. Juni 1848 terminiert wird: die Mitglieder des Senats (nicht mehr als 200) setzen sich zu einem Viertel aus vom Kaiser ernannten Personen, zu drei Vierteln aus gewählten Großgrundbesitzern zusammen; die Mitglieder der Abgeordnetenkammer (383, einer pro 50.000 Einwohner) werden - über Wahlmänner - vom Volke gewählt. Die zum österreichischen Staatsgebiet zählenden Königreiche Ungarn (samt Siebenbürgen und Kroatien u. Slawonien) sowie Lombardei-Venetien werden nicht aufgeführt

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Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck einer am 17. Mai 1848 in der 'Allgemeinen Österreichischen Zeitung' veröffentlichten Gegendarstellung des Innenministers Pillersdorff die Berichterstattung über die sogenannte Sturmpetition vom 15. des Monats betreffend. Ziel dieses seitens dreier nicht mit vollem Namen unterzeichnenden Gardisten initiierten Abdruckes ist es, Gerüchten die Grundlage zu entziehen, wonach die Ereignisse des 15. Mai und die Flucht Kaiser Ferdinands I. in einem unmittelbaren Zusammenhang stünden

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Welsch (Projektbearbeiter): Kaiser Ferdinand spricht der Nationalgarde seine "volle Zufriedenheit und Anerkennung" aus. Mitgeteilt vom Oberkommandierenden der Nationalgarde

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Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck zweier Manifeste des österreichischen Feldzeugmeisters und Ban (Statthalter) des vereinigten Königreiches Kroatien, Slawonien und Dalmatien Jellačić, den militärischen Einmarsch eines Freiwilligenheers ins revolutionäre Ungarn betreffend (11. September 1848). Betonung der Kaisertreue sowie der Integrität der österreichischen Gesamtmonarchie

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Welsch (Projektbearbeiter): Rechtfertigung des Einmarsches in das revolutionäre Ungarn von südslawischer Seite: Es geht um die "Gleichberechtigung aller unter der Krone Ungarns lebenden Nationalitäten". Hintergrund ist die von Pest ausgeübte Politik der Madjarisierung von Kroaten und Serben (Annexion von Slawonien, Einführung des Ungarischen als Amtssprache), die als gegen die Erhaltung der Gesamtmonarchie gerichtet interpretiert wird: "Da ... das ungarische Ministerium ... in seinen separatischen Tendenzen verharrt ... gebietet die Pflicht und Ehre ... zu den Waffen zu greifen ... "

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Welsch (Projektbearbeiter): Bestätigung des Reichstagsbeschlusses vom 30. und 31. August 1848 über die Aufhebung der bäuerlichen Untertänigkeit durch Kaiser Ferdinand I. (Grundentlastungsgesetz). Für die Abschaffung von Arbeitsleistungen, Geld- und Naturalabgaben, Holzungs- und Weide- sowie Servitutsrechten ist eine Entschädigung vorgesehen

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Welsch (Projektbearbeiter): Tagesbefehl für die Nationalgarde vom 24. September 1848: Zurückstellungen vom Dienst sind im Falle eines Alarms aufgehoben, mittellose Gardisten, die länger als 12 Stunden in einem fremden Bezirk Dienst tun, haben Anspruch auf einen Verpflegungsbeitrag und solche, die während des Dienstes verunglücken auf Versorgung. Zuwiderhandelnde riskieren ein Verbot, ihre Waffen weiterhin zu tragen. Mitgeteilt vom Kommandanten des ersten Bezirks Leszczynski

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Welsch (Projektbearbeiter): Ernennung des Bezirkskommandanten Braun zum Oberkommandierenden der Wiener Nationalgarde

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Welsch (Projektbearbeiter): Grußadresse des neuen Oberkommandierenden der Wiener Nationalgarde anläßlich seines Dienstantritts. Vorladung der Bezirks-, Korps- und Bataillonskommandanten

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Welsch (Projektbearbeiter): Antwort des Reichstages auf ein Schreiben von Jellačić: Der Reichstag hat alle seine Kräfte aufgeboten, um die Bevölkerung vor Feindseligkeiteng gegen das Militär abzubringen. Gegen die Zernierung Wiens, die Entwaffnung der Nationalgarden der umliegenden Ortschaften sowie die dortigen Requisitionen muß er seinen entschiedenen Protest einlegen. Was die Frage des Eindringens ungarischer Truppen nach Österreich betrifft, so bleibt festzustellen, daß der Reichstag die Ungarn nicht ins Land gerufen hat und sie daher auch nicht "hinaus decretiren" kann. Frieden ist nur durch den sofortigen Rückzug Jellačićs nach Kroatien sowie die vorherige Wiederbewaffnung der Nationalgarden möglich. Geschieht dies nicht, ist ein Kampf mit den ungarischen Truppen unvermeidlich

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Welsch (Projektbearbeiter): Anfrage an den Banus von Kroatien Jellačić nach der Einschließung Wiens und der Entwaffnung der Nationalgarden der Umgebung, ob er gewillt sei, a) seine Truppen aus der Umgebung Wiens abzuziehen, um somit der Stadt außerordentliche Verteidigungsmaßnahmen zu ersparen, b) jeden feindseligen Akt gegen die Bevölkerung sofort einzustellen und c) sich völlig aus Österreich und Ungarn nach Kroatien zurückzuziehen

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Welsch (Projektbearbeiter): Der Oberkommandierende der Wiener Nationalgarde versichert die von Jellačić entwaffneten Nationalgarden der Umgebung Wiens seiner Solidarität

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Welsch (Projektbearbeiter): Die rings um Wien befindlichen österreichischen Armeekorps sowie der Aufmarsch Jellačićs können kein Dauerzustand sein und nur als feindlich interpretiert werden. Anfrage an Auersperg, ob er zusammen mit Jellačić ein kombiniertes Vorgehen gegen die Hauptstadt beabsichtige

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Welsch (Projektbearbeiter): Thronentsagung Kaiser Ferdinands I. sowie Verzicht seines rechtmäßigen Nachfolgers (und Bruders) Erzherzog Franz Karl zugunsten des achtzehnjährigen Franz Joseph, dem Neffen des ersteren