499 resultados para Berliner Stadtschloss
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Boberach: Auf einer Eisenbahnreise äußerte sich der König 1847 nur über Mendelssohn und andere Komponisten. Das Gespräch am 19. März 1848 im Berliner Schloß hatte Rellstab erbeten, um den König zu bewegen, die Truppen zurückzuziehen; dieser habe jedoch noch geglaubt, die Volksbewegung, die er auf Agitation von Fremden zurückführte, unterdrücken zu können; Bodelschwingh und ein General seien derselben Meinung gewesen
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Welsch (Projektbearbeiter): Rechenschaftslegung des Berliner Verlagsbuchhändlers und Zeitungsverlegers Veit über seine politische Arbeit in der Frankfurter Nationalversammlung (18. Mai 1848 - 20. Mai 1849)
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Boberach: Die Entscheidung der Provisorischen Zentralgewalt von 1849 im Bentinckschen Erbfolgestreit wird zurückgewiesen. Der Berliner Vertrag von 1825 ist zu erfüllen, nach dem Kniphausen ein Bundesland unter einem Mitglied des Deutschen Bundes (Oldenburg) sein soll, wie es der Deutsche Bund 1826 garantiert hat
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur Wahl von sechs Berliner Wahlmännern anläßlich der Urwahlen für die zweite Kammer des preußischen Parlaments (22. Januar 1849)
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Welsch (Projektbearbeiter): Wenn Friedrich Wilhelm IV. seine eigenen Versprechungen vom März 1848 ernst nähme, müßte er seine Minister entlassen, die Nationalversammlung auflösen und selbst zurücktreten: "... das Volk soll Männer berufen, die an den Gräbern des Friedrichshains das Mark der Revolution empfangen." Verfaßt von dem Berliner Philologiestudenten und Aktivisten des Demokratischen Klubs Edmund Monecke und veröffentlicht in der Form einer (fiktiven) Thronrede. Datierung des Flugblatts nach Friedländer, S. 164
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Welsch (Projektbearbeiter): Lokalposse des humoristisch-satirischen Schriftstellers und Mitbegründers der Zeitschrift 'Kladderadatsch' zugunsten eines Mahnmals für die Berliner Märzgefallenen
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Welsch (Projektbearbeiter): Humoristisch/satirische Kommentierung der Berliner politischen Geschehnisse des Jahres 1848. In zwölf (Monats-)Gedichten
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Welsch (Projektbearbeiter): Versuch einer differenzierteren Kommentierung der am 5. Dezember 1848 oktroyierten Verfassung: "De Verfassung is so unübel jar nich! Se hat zwars eenige eklige Knubben, aber se is doch immer noch besser, als ick se ... erwartet hätte." Kritik der Zusammensetzung der ersten Kammer sowie der Wahlrechtsbeschränkungen
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Welsch (Projektbearbeiter): Anforderungen an den von der Frankfurter Nationalversammlung zu wählenden deutschen Kaiser: "... er muß de olle verschrumpelte papstthümliche Jottes-Jnadenschaft in de Rumpelkammer schmeißen ..., er muß dem bösen Jeist der Kamarilla den Reichsappel annen Kopp schmeißen, deß et man so dröhnt, so meen ick det."
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Welsch (Projektbearbeiter): Satirisch/humoristische Kommentierung der Ereignisse der Jahre 1848 und (Anfang) 1849 aus demokratischer Sicht. Von dem Berliner Schriftsteller und Vorsitzenden der demokratischen Partei in Mecklenburg-Strelitz Glaßbrenner
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Welsch (Projektbearbeiter): Parodie auf das Scheitern der Frankfurter Nationalversammlung nach der Ablehnung der Kaiserkrone durch Friedrich Wilhelm IV. (3. April 1849) und der Abberufung der österreichischen Abgeordneten (5. April 1848). Mit Ausnahme der fehlenden Illustratorenangabe sowie des Zeilensatzes mit der Berliner Ausgabe (Die Frankfurter Schule, oder: Die unartigen Kinder) identisch
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Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck zweier Gedichte zu Ehren der am 18. und 19. März 1848 bei den Berliner Barrikadenkämpfen ums Leben gekommenen Freiheitskämpfer
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Boberach: Die Darstellung räumt ein, die Revolution habe zwar nicht gesiegt, aber wenn die Zeit gekommen sei, würden ihre Ideen noch verwirklicht. - Welsch (Projektbearbeiter): Von dem Berliner Landwehr-Feldwebel Braß
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Welsch (Projektbearbeiter): "Der Verfasser appelliert an Bürger und Soldaten, Freundschaft miteinander zu schließen. Besonders die Soldaten erinnert er daran, daß sie auch Bürgersöhne sind, und daß sie ihre Gleichstellung mit den adligen Offizieren nur den Berliner Bürgern zu verdanken haben und deshalb nicht gegen sie kämpfen dürfen." [Führer, B.: Das Berlinische im Tagesschrifttum von 1848/49, S. 302]
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zu den Berliner Stadtverordnetenwahlen; Hindernisgründe sind schriftlich dem Bezirksvorstand darzulegen