Die Judenstadt von Lublin

von Majer Balaban. Mit Zeichnungen von Karl Richard Henker

Die rumänischen Juden unter dem Fürsten und König Karl

von Julius Plotke

Stammbaum [August Oppenheim]

[Verf.[[Elektronische Ressource]] : Leopold Löwenstein]. Hrsg. von August Oppenheim

Acht Jahre in Asien und Afrika : von 1846 bis 1855 ; nebst einer Kt.

von I. J. Benjamin

Die Stammtafeln der Familie Geiger : zusammengest. im Auftr. von Alfred S. Geiger

Daniel August Worms

Wilhelm Gesenius' Hebräisches Lesebuch : mit Anmerkungen und einem erkärenden Wortregister

neu bearb. und hrsg. von August Heiligstedt

Samuel David Luzzatto : ein Gedenkbuch zum 100. Geburtstage, 22. August 1900

hrsg. vom Verband d. Vereine f. Jüdische Geschichte u. Litteratur in Deutschland. Mit Beitr. von W. Bacher [u.a.]

Gehorsamster Bericht und Bitte : das Verhältnis der Mitglieder der Religionsgemeinschaft zur israelitischen Gemeinde betreffend ; an Hohen Senat der freien Stadt Frankfurt ; auf die hochverehrlichen Rathschlüsse vom 15. Januar und 13. April 1858

von Seiten des Vorstandes der israelitischen Gemeinde dahier

Minister: Was halten Sie von meinem Zustand? : Doktor: Cholera haben Sie nicht, Excellenz, jedoch jedenfalls russische Influenzia.

Bibliograph. Nachweis: Wolf, Sylvia: Politische Karikaturen in Deutschland 1848/49. Mittenwald 1982. – 1.21 Nr. 27

8ten August (Erste Räumung der Gallerie) : "Was wird nun die arme Linke ohne uns anfangen?!"

Bibliograph. Nachweis: Wolf, Sylvia: Politische Karikaturen in Deutschland 1848/49. Mittenwald 1982. – 1.55 Nr. 1

Blütenkalender und Herbarkatalog der in den Umgebungen von Wien wildwachsenden Pflanzen

von Karl Jos. Kreutzer

Die Weiber : von allen Seiten betrachtet durch ein ungefärbtes scharfes Glas ...

[Ermittelt: Johann Christian Grohmann]

Gesänge zum Volksfeste am 6. August 1848

Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck von vier Festgedichten anläßlich der für den 6. August 1848 vorgesehenen Huldigungsparade für den Reichsverweser Erzherzog Johann

Denkschrift betreffend den Stein'schen und Schultz-Wanzleben'schen Antrag vom 9. August

Boberach: Die Forderung, daß Offiziere ihre politische Meinung offenbaren sollen, wird zurückgewiesen

Die Aktenstücke über das Bündniß vom 26. Mai und der Antrag Camphausen : eine in der Sitzung der ersten Kammer am 27. August angemeldete Rede

Boberach: Das Dreikönigsbündnis widerspricht der immer noch gültigen Deutschen Bundesakte und gibt Preußen eine zu schwache Stellung im Fürstenkollegium. Deshalb ist die Politik der Regierung nur bedingt zu unterstützen. Sie soll für eine Reichsverfassung sorgen, die Preußen stark läßt, und das Verhältnis Preußens zu Österreich festlegen. Die Annahme des Antrags von Camphausen, vorab der Verfassung zuzustimmen, bindet die Kammern in unvertretbarer Weise. - Wentzke: [Der konservative Staatsrechtler Stahl] Vermißt in der Darstellung der Regierung die Beleuchtung des staatsrechtlichen Verhältnisses Preußens: Schwache Stellung im Fürstenkollegium; es fehlt jeder Hinweis auf das Verhältnis zu Österreich. Erörtert den Widerspruch zwischen der Drei-Königsverfassung und der Bundesakte, die auch Preußen noch als gültig anerkennt. Unter diesen Umständen können die Kammern der Regierung keine unbedingte Vollmacht ausstellen. Die Regierung hat eine Verbindlichkeit der deutschen Nation gegenüber übernommen, die sie erfüllen muß, aber in freier Stellung wie die anderen Staaten. So doktrinär auch das Programm ist, so muß Preußen doch den Versuch machen, es zu verwirklichen. Man gebe uns eine deutsche Verfassung, in welcher Preußens Königmacht hinreichend gewahrt bleibt, und es soll uns an Eifer für sie keiner überbieten!