649 resultados para Emmich, Otto von, 1848-1915.
"Von Gottes Gnaden" bis zur Octroyirung: die Ereignisse in Preußen vom 12. Octbr. bis 5. Decbr. 1848
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Boberach: Vom demokratischen Standpunkt wird der Konflikt zwischen Krone und Nationalversammlung vom 12. Oktober bis 13. November [1848] dargestellt, der Bericht Bassermanns in Frankfurt kritisiert
"Von Gottes Gnaden" bis zur Octroyirung: die Ereignisse in Preußen vom 12. Octbr. bis 5. Decbr. 1848
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Boberach: Vom demokratischen Standpunkt wird der Konflikt zwischen Krone und Nationalversammlung vom 12. Oktober bis 13. November [1848] dargestellt, der Bericht Bassermanns in Frankfurt kritisiert
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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht zu Ehren des am 29, Juni 1848 von der Nationalversammlung zum unverantwortlichen Reichsverweser gewählten Erzherzogs Johann
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Boberach: Der Ablauf der Ereignisse wird unter dem Gesichtspunkt dargestellt, daß im Kampf um die deutsche Nationalität das Volksbewußtsein erwachen und die Einheit Deutschlands um jeden Preis herstellen wird, wobei Frankreich Vorbild sein kann. - Wentzke: Gesch.[ichte] des Jahres 1848 bis Dezember vom Standpunkt der äußersten bürgerlichen Linken. Jetzt notwendig: eine Einheit Deutschlands um jeden Preis. "Im Kampfe gegen die Feinde der Nationalität, draußen oder drinnen, kann auch bei uns das Volksbewußtsein erwachen."
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf von 7 unterzeichnenden Urwählern zu Anerkennung der oktroyierten Verfassung (mit der Option einer späteren Revision), der konstitutionellen Monarchie sowie einer starken Regierung. Inaussichtstellung einer freien Gemeindeordnung. Im Interesse der arbeitenden Bevölkerung ist der Schutz des Eigentums
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntmachung der Verhaftung des mutmaßlichen Polizeispitzels Ignaz Rößler
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Welsch (Projektbearbeiter): An die Wiener Nationalgarde gerichteter Aufruf zu Pflichterfüllung, "Bruderliebe und Freiheit" anläßlich der feierlichen Übernahme der steirischen Landesflagge
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritischer Vergleich der ökonomischen Lage eines Wiener Handwerkers vor und nach der Revolution
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Oberkommandierende der Nationalgarde gibt bekannt: Angesichts lügnerischer und beleidigender Plakate, Zeitungsartikel und Gerüchte bekennt sich die Wiener Garnison zur Treue zum Kaiser und zur Verfassung, zur Unterstützung der Nationalgarde sowie zur Bekämpfung von 'Unruhestiftern und Wühlern' und 'republicanischer Tendenzen'
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Welsch (Projektbearbeiter): Rede Erzherzog Johanns anläßlich der Eröffnung des österreichischen Reichstages: Bestätigung der erworbenen Freiheiten, Gleichberechtigung aller Nationalitäten, Rechtfertigung des Krieges in Italien
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Welsch (Projektbearbeiter): Grußadresse des neuen Oberkommandierenden der Wiener Nationalgarde anläßlich seines Dienstantritts. Vorladung der Bezirks-, Korps- und Bataillonskommandanten
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Anlaß der Einschließung Wiens ist der bewaffnete Angriff von Teilen der Wiener Bevölkerung sowie der Nationalgarde auf das Militär. Die Truppen (Auerspergs) haben sich daraufhin zurückgezogen und eine "nicht die Stadt bedrohende ... Aufstellung" genommen. Da nach der Plünderung des unter der Obhut der Nationalgarde stehenden Zeughauses und der allgemeinen Volksbewaffnung keine vertrauenswürdige Autorität in der Stadt mehr ersichtlich ist und auch ein verantwortliches Ministerium nur noch dem Namen nach existiert, harrt das Militär nun kaiserlicher Befehle
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Welsch (Projektbearbeiter): Bestätigung des Gesetzes vom 7. September 1848 über die Aufhebung der bäuerlichen Untertänigkeit (völlige Aufhebung des Robots und der Robotgelder, der Grundherrschaftslasten gegen Entschädung). Nebst eingehenden Ausführungsbestimmungen
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Welsch (Projektbearbeiter): Verschiebung der für den 15. November 1848 angeordneten Eröffnung des österreichischen Reichstages in Kremsier auf den 22. November
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Welsch (Projektbearbeiter): Appell an den bayerischen König Maximilian II., sich auf die arbeitende Bevölkerung als Grundlage des Staates zu besinnen und deren ökonomische Lage zu erleichtern: "Lassen Sie den Bauern leben, lassen Sie ihm seine Arbeitskraft ... Was ist das Land ohne Arbeiter?"