359 resultados para Bülow, Friedrich Wilhelm, Freiherr von, 1755-1816.
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Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck einer am 17. Mai 1848 in der 'Allgemeinen Österreichischen Zeitung' veröffentlichten Gegendarstellung des Innenministers Pillersdorff die Berichterstattung über die sogenannte Sturmpetition vom 15. des Monats betreffend. Ziel dieses seitens dreier nicht mit vollem Namen unterzeichnenden Gardisten initiierten Abdruckes ist es, Gerüchten die Grundlage zu entziehen, wonach die Ereignisse des 15. Mai und die Flucht Kaiser Ferdinands I. in einem unmittelbaren Zusammenhang stünden
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Welsch (Projektbearbeiter): Generalmajor von Sardagna, Stadtkommandant von Wien und seit dem 22. Mai 1848 (interimistischer) Oberkommandierender der Nationalgarde, überläßt das letztere Amt seinem Nachfolger, dem Obersten Pannasch
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Innenminister spricht der Nationalgarde seinen Dank für ihre " ... durch vier Tage hindurch [geleisteten] mühe- und gefahrvollen Dienste ... " aus (Niederschlagung des Arbeiteraufstandes). Mitgeteilt vom Oberkommando der Nationalgarde
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Welsch (Projektbearbeiter): Abrechnung des Vorsitzenden des 'Vereins für Radikalreform' Held mit seinen Rivalen von der Demokratischen Partei, denen er eine gegen ihn gerichtete Intrige zum Vorwurf macht
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Welsch (Projektbearbeiter): Das österreichische Innenministerium erklärt sich im Interesse der verarmten Gewerbsleute zur teilweisen Einlösung der bereits ausgegebenen Swobodaschen Aktien bereit
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Welsch (Projektbearbeiter): Verurteilung des Schauspielers Freiherr von Brand sowie des Hausmeisters Halmdienst zu zehn- bzw. sechsmonatiger Kerkerhaft wegen bewaffneten Aufruhrs
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur Bildung eines Komitees mit dem Ziel der Überwindung der zwischen der Hauptstadt Berlin und den Provinzen bestehenden und von der reaktionären Presse geschürten Zwietracht
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Redakteur und Volksredner Held weist eine ihn betreffende staatsanwaltliche Bekanntmachung als ehrverletzend und nur dazu geeignet, ihn in den Augen der öffentlichen Meinung herabzusetzen, zurück. Das ganze sei nur ein leicht zu durchschauender Versuch der Wahlbeeinflussung im Hinblick auf die unmittelbar bevorstehende Wahl des Bürgerwehr-Kommandeurs. Hintergrund: Eidliche Vernehmung Helds, eines Kandidaten zur Wahl des Bürgerwehr-Kommandeurs, zum Inhalt eines von ihm verfaßten Plakats, wobei Held unter Hinweis auf seine atheistische Überzeugung die Eidesleistung verweigert
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Welsch (Projektbearbeiter): Plädoyer für einen "demokratische[n] Constitutionalismus" mit sozialen Elementen zur Durchsetzung der "Freiheit und Selbstherrschaft des Volkes, ... Hebung der materiellen Wohlfahrt und Herstellung eines einen und untheilbaren deutschen Reiches". Zu erreichen ist dieses Ziel nur dadurch, "daß einer der deutschen Staaten die demokratisch-sociale Constitutions-Monarchie gründet und alsdann die übrigen ... in sich aufnimmt." Nebst eingehender Darstellung von konstitutionellen, politischen und administrativen Einzelheiten. Offenbar teilweise von einem Plakat Cohnfelds übernommen (vgl. Sf 16/110, Nr. 4)
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufzählung der nach den noch gültigen Gesetzen der absoluten Monarchie möglichen Straftatbestände aus Anlaß des Prozesses gegen die Revolutionäre Urban, Lövinson, Korn und Siegerist. Aufruf zur Einreichung von Petitionen an die Nationalversammlung, "daß alle Gesetze und Verordnungen, welche mit den Errungenschaften der Märzrevolution, resp. den königlichen Zusicherungen ... im Widerspruche stehen, aufgehoben und die darauf hin Verurtheilten in Freiheit zu setzen seien. ... Denn sonst kann auch aus der glorreichsten Revolution niemals etwas Gescheidtes werden."
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Welsch (Projektbearbeiter): Das Aufgehen Preußens in Deutschland, von dem Friedrich Wilhelm IV. am 21. März 1848 sprach, wäre in Wahrheit ein Untergehen. Ablehnung der Frankfurter Gesamtstaatspläne und insbesondere des Huldigungserlasses des Reichskriegsministers von Peucker vom 16. Juli 1848: "Hoch lebe Preußen! Preußen als Deutschland!" In der Form einer Unterhaltung zwischen zwei Landwehrmännern und zwei Bürgern
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Welsch (Projektbearbeiter): Satirische Kommentierung der Politik des gestürzten Ministeriums Auerswald-Hansemann in Form einer Theaterkritik des Kulissenschiebers Hähnchen (fiktiv). Plädoyer für eine demokratischere Politik des neuen Ministeriums: "Vor Allem aber wähle man en jutes, zeitjemäßes Stück, worin och das Volk ene jute Rolle hat ... "
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Welsch (Projektbearbeiter): Satirische Kommentierung der revolutionären Geschehnisse in Bayern und Hessen-Kassel in Form eines (fiktiven) Briefwechsels zwischen König Ludwig I. und Kurfürst Friedrich Wilhelm I. Die Diktion fürstlicher Verlautbarungen karikierend
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Welsch (Projektbearbeiter): Mahnung an Friedrich Wilhelm IV., sich mit dem Volk zu verständigen: "Weich' ab von diesem blutgetränkten Pfade ... Brich' Du der Freiheit selber eine Bahn, Statt mit Kartätschen sie zu morden". In der Form einer Ansprache des verstorbenen Friedrich Wilhelms III. aus dem Grabe an seinen Sohn. Gedicht eines unbekannten Verfassers anläßlich des 7. Juni 1848, dem achten Todestag Friedrich Wilhelms III. (Man vgl. damit das Flugblatt 'Antwort des lieben Fritz auf die Geisterstimme im Mausoleum' (Sf 16/109, Nr. 8))
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Welsch (Projektbearbeiter): Für den Belagerungszustand und sich die daraus ergebende Einschränkung des freien Verkehrs zwischen der Wiener Innenstadt und den Vorstädten ist letztlich die "Partei der Bewegung und Empörung" verantwortlich. Appell an den "gutgesinnte[n] Theil der Bevölkerung", den "Uebergang von der Anarchie zu dem geregelten, constitutionellen Rechtszustande" zu unterstützen