568 resultados para Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter-Partei.
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Welsch (Projektbearbeiter): Das Ministerium Wessenberg übernimmt nach dem Rücktritt des Sicherheitsausschusses alle exekutiven Befugnisse, auch die über die Nationalgarde. Ankündigung der Überprüfung der bei den öffentlichen Arbeiten Beschäftigten im Hinblick auf eine eventuelle Teilnahme an den Unruhen des Vortages
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Welsch (Projektbearbeiter): Auflistung der bei der Niederschlagung des Arbeiteraufstandes am 23. August 1848 Verwundeten und Getöteten: Arbeiter 282 Verwundete, 18 Tote, Sicherheitswache 22 resp. 4, Nationalgarde 34 resp. 1
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Welsch (Projektbearbeiter): Gebet, das sich auf die durch die Niederschlagung der Revolution entstandenen gewaltsamen Auseinandersetzungen bezieht: "Erleuchte die Herzen der Menschen ... und tilge die wilden Leidenschaften von Eroberungssucht aus ihrer Seele ... kläre den Verstand der Völker auf, damit Gerechtigkeit, Sanftmuth und Klugheit ihre Rechte, und nicht Gewalt und Mord entscheide."
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur Einigkeit Gesamtdeutschlands und zur Überwindung partikularstaatlicher Egoismen: "Wir woll'n in Preußen Deutsche sein." In Umformung des von Gustav Reichardt vertonten Gedichtes 'Was ist des Teutschen Vaterland?' von Ernst Moritz Arndt
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Welsch (Projektbearbeiter): Feierliches Gedicht zu Ehren der Frankfurter Nationalversammlung. Bekenntnis zu Freiheit und Einheit sowie zur allgemeinen Wehrpflicht
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Welsch (Projektbearbeiter): Zusicherung weiterer Unterstützung für Arbeiter und unbemittelte Nationalgarden, die nun nach der Niederlegung ihrer Waffen arbeitslos zu werden drohen. Vgl. das vom folgenden Tag stammende Flugbl. Sf 16/100, Bd. 9, Nr. 480
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Welsch (Projektbearbeiter): Wiederholung der Zusicherung weiterer Unterstützung für Arbeiter und unbemittelte Nationalgarden, die nun nach der Niederlegung ihrer Waffen arbeitslos zu werden drohen. Vgl. das vom Vortag stammende Flugbl. Sf 16/100, Bd. 9, Nr. 473
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur Unterzeichnung einer Adresse mit dem Ziel der Einberufung Friedrich Heckers in die deutsche Nationalversammlung (die seine Wahl zum Abgeordneten des badischen Wahlkreises Tiengen für ungültig erklärt hatte)
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung des Aufrufs der Bundesversammlung zur Eintracht und Beachtung der Gesetze vom 1. März 1848. "Das deutsche Volk erkennt ... keinen Bundestag und keine ... seiner Beschlüsse mehr an." Sollten die Forderungen des Volkes nach Pressefreiheit, einem 'allgemeinen' Parlament, Aufhebung der stehenden Heere und allgemeiner Volksbewaffnung nicht unverzüglich bewilligt werden, "so wird die Zukunft beweisen, daß es [das Volk] auf anderm Wege noch mehr zu bekommen versteht." Aufruf zur Einheit Deutschlands unter den schwarz-rot-goldenen Farben. (Inhaltlich identisch mit Sf 16/106, Nr. 2b u. 2c)
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung des Aufrufs der Bundesversammlung zur Eintracht und Beachtung der Gesetze vom 1. März 1848. "Das deutsche Volk erkennt ... keinen Bundestag und keine ... seiner Beschlüsse mehr an." Sollten die Forderungen des Volkes nach Pressefreiheit, einem 'allgemeinen' Parlament, Aufhebung der stehenden Heere und allgemeiner Volksbewaffnung nicht unverzüglich bewilligt werden, "so wird die Zukunft beweisen, daß es [das Volk] auf anderm Wege noch mehr zu bekommen versteht." Aufruf zur Einheit Deutschlands unter den schwarz-rot-goldenen Farben. (Inhaltlich identisch mit Sf 16/106, Nr. 2a u. 2c)
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf des Berliner Magistrats, im Interesse der Wiederbelebung des Wirtschaftslebens die bestehende Ordnung als "Gesetz der Freiheit" zu respektieren. Warnung vor denjenigen, " ... welche aus Unverstand oder bösem Willen Zwietracht unter uns säen wollen ..." und vor "... allen übertriebenen Anforderungen, deren Gewährung gegenwärtig alle Fabrikbesitzer und Arbeitgeber zu Grunde richten und den völligsten Mangel an Arbeit herbeiführen würde ..."
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Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von Freude und Genugtuung über die Entscheidung der Frankfurter Nationalversammlung vom 28. März 1849, Friedrich Wilhelm IV. die deutsche Kaiserkrone anzutragen. Absage an die russische Politik sowie die partikularen Interessen Österreichs, Bayerns, Sachsens und Hannovers. Mit Flugbl. Sf 16/114, Mapp./ Nr. 7 bis auf die zusätzliche Illustration identisch
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Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von Freude und Genugtuung über die Entscheidung der Frankfurter Nationalversammlung vom 28. März 1849, Friedrich Wilhelm IV. die deutsche Kaiserkrone anzutragen. Absage an die russische Politik sowie die partikularen Interessen Österreichs, Bayerns, Sachsens und Hannovers. Mit Flugbl. Sf 16/114, Mapp./ Nr. 6 bis auf die mangelnde Illustration identisch
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Welsch (Projektbearbeiter): Karikatur auf die politische Lage Deutschlands: Darstellung des deutschen Michels als Gärtnerburschen, der den Baum der deutschen Freiheit hegt, auf dessen Zweigen die 'Reichsvögel' (die verschiedenen politischen Richtungen) ihre Lieder singen
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Welsch (Projektbearbeiter): Satire von demokratisch/republikanischer Seite in der Form einer Unterhaltung des preußischen mit dem deutschen Reichsadler (der Frankfurter Zentralgewalt): der deutsche Reichsadler hat seit jeher nur Uneinigkeit unter den Deutschen geschaffen und nichts liegt ihm ferner, als die Völker frei und selbständig zu machen. Der wahre Sinn der Zentralgewalt ist die Einigkeit der Fürsten sowie die Uneinigkeit der Völker. Sind erst einmal die Demokraten mit Hilfe des Militärs aus Preußen vertrieben, "dann wird sich der alte Glanz der Kronen auch wieder finden."