369 resultados para Münster, Ernst Friedrich Herbert, Graf zu, 1766-1839.
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Welsch (Projektbearbeiter): Friedrich Wilhelm IV. macht die Annahme der deutschen Kaiserkrone aus der Hand der Deutschen Nationalversammlung von der Zustimmung der Fürsten und Freien Städte abhängig
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Welsch (Projektbearbeiter): Vorgesehene Verwendung der veranschlagten Grundsteuereinnahmen des Jahres 1849 in den preußischen Provinzen Rheinprovinz und Westfalen (nach Regierungsbezirken)
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Welsch (Projektbearbeiter): Rede Friedrich Wilhelms IV. an die Abgeordneten des Landtages unmittelbar vor der Beschwörung der am 31. Januar 1850 verkündeten Verfassungsurkunde: Dank für die 1848/49 bewiesene Treue und für die Umgestaltung der Verfassung im konservativ-monarchischen Sinne. Die von königlicher Seite verliehene Freiheit darf sich nicht gegen die von Gott eingesetzte Obrigkeit kehren
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Welsch (Projektbearbeiter): Friedrich Wilhelm IV. lehnt die Bitte um Aufhebung des Belagerungszustandes mit der Begründung ab, er lasse sich durch nichts bestimmen, von dem, was er für gut und recht für sein Volk erachte, abzugehen und bezieht sich dabei auf den Inhalt des Liedes Nr. 205 des Porst'schen Evangelischen Kirchengesangbuches ("Gott selbsten hat dies Wort / der Wahrheit fest versiegelt ...")
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung der Politik des Ministeriums Camphausen (29. März bis 20. Juni 1848) in Form einer Ansprache des Eckenstehers Nante (der Titelfigur einer 1832 uraufgeführten Berliner Lokalposse von Friedrich Beckmann) an das Volk: Das Ministerium hat vor der Aufgabe, sich zum Organ der Volksgewalt zu entwickeln, schmählich versagt. Im Gegenteil hat es sich von der Reaktion "an der Nase herum führen" lassen
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Welsch (Projektbearbeiter): Darstellung der Geschehnisse des 18. März 1848 (Aufstand in Berlin und Barrikadenkämpfe gegen das Militär) aus der Sicht Friedrich Wilhelms IV. Aufruf zur Niederlegung der Barrikaden, Versprechen des Truppenrückzuges von den öffentlichen Straßen und Plätzen
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Welsch (Projektbearbeiter): Petition an die Preußische Nationalversammlung, den Kämpfern des 18. und 19. März 1848 den Dank des preußischen Volkes auszusprechen, für die Invaliden und Hinterbliebenen jener Tage zu sorgen, den Gefallenen ein Denkmal zu errichten und die fraglichen Tage zu politischen Feiertagen zu erklären
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Welsch (Projektbearbeiter): Das Ministerium Camphausen im allgemeinen und Kriegsminister Graf Kanitz im besonderen lassen das Heer als Stütze des alten absolutistischen Staates unangetastet; den Soldaten wird das Versammlungs- und Petitionsrecht verwehrt. Die Nationalversammlung darf nicht länger dulden, daß das Heer auf Dauer von Volksfreiheit und Demokratie ausgeschlossen bleibt
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Welsch (Projektbearbeiter): Spottgedicht auf Friedrich Wilhelm IV., in dem von dem Alkoholkonsum des Königs und dessen angeblicher Impotenz die Rede ist
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die Bevölkerung, die sich auf die Uniformierung der Wiener Nationalgarde beziehenden Petitionen zu beenden und sich der viel wichtigeren Frage des organisatorischen Aufbaus zu widmen
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Welsch (Projektbearbeiter): Scharfe Zurückweisung eines anonymen antisemitischen Flugblatts. Appell an die Bevölkerung Wiens, " ... den Worten des Aufruhrs und der Unmenschlichkeit Ohr und Herz [zu] [verschließen] ... "
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekräftigung der Kundmachung vom Vortag, daß Arbeiter, die das 24. Lebensjahr vollendet haben zu den Wahlen der Abgeordneten zum konstituierenden Reichstag berechtigt sind
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Welsch (Projektbearbeiter): Positive Reaktion des Kriegsministeriums auf einen Aufruf der Wiener Nationalgarde an das Heer. Die in der fraglichen Manifestation ausgesprochenen "loyalen Gesinnungen" werden ihren günstigen Eindruck auf die Armee nicht verfehlen
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufforderung an bedürftige Gewerbetreibende, sich zwecks Einreichung von Hilfsgesuchen an ihre Vertrauensmänner in den jeweiligen Innungen zu wenden
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufforderung an Friedrich Wilhelm, Preußen eine Verfassung zu geben, "so demokratisch wie der Deubel" und die Initiative zur Einigung Deutschlands zu ergreifen: " ... wenn Preußen sich an die Spitze stellen dähte, denn sollte mal Ener sehn, wie die kleenen Fürschtendümer anjekrabbelt kämen un meldten sik zum Inverleiben."