222 resultados para Politische Krise
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Welsch (Projektbearbeiter): Politische Satire in liberaler Geistesrichtung. In der Form einer Unterhaltung einer "... Gesellschaft von [16] Stammgästen, ... nachdem es gefährlich geworden, sich über Politik frei auszusprechen ..." [Der Verf.] Darunter sindé"Schwärmer für den politischen Standpunkt ... von 1813 bis [18]15, konservative Männer der alten Ordnung, Beamten der neuesten Regierung ..., Sozialisten, ... Freigeister und ... Republikaner." [Kutscher] Verteilt auf den Zeitraum einer Woche, i.e. sieben Sitzungen, welche der Stammtisch beim Kronenwirt zu Schnappel abhält. [Der Literaturwissenschaftler Artur Kutscher im Nachwort zu einem Nachdruck aus d. J. 1918]
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Welsch (Projektbearbeiter): Politische Satire: Aufdeckung eines Komplotts, den Berlinern die "revolutionären Grillen" durch Kappung der Weißbierzufuhr auszutreiben. "Lange kann es nicht dauern, so verfliegt in dem letzten Rülpse der letzte revolutionäre Gedanke, ... denn das [fehlende Bier] ist schlimmer als Aushungern und Bombardiren."
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Revolution vom März 1848 hat die in der Zwischenzeit errungenen Freiheiten ermöglicht, ist selbst aber abgeschlossen; eine Revolution in Permanenz ist abzulehnen. Warnung vor der Vorstellung, nationale und politische Ziele im Kampf gegen die preußische Monarchie erreichen zu wollen. Das Ergebnis wäre nur ein innerlich gespaltenes Preußen, welches solchermaßen seine Rolle bei der nationalen Einigung nicht zu spielen imstande wäre.
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Welsch (Projektbearbeiter): Übersicht über politische Gesinnung und Wahlverhalten der Abgeordneten der Preußischen Nationalversammlung; Namensauflistung mit Herkunfts- und Berufsangaben
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Welsch (Projektbearbeiter): Amnestie Friedrich Wilhelms IV. politische und Pressedelikte betreffend
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Welsch (Projektbearbeiter): Das Ministerium Camphausen mag zwar nicht das Vertrauen des Berliner Politischen Clubs besitzen, aber um so mehr das der Bevölkerung Berlins sowie der preußischen Provinzen. Die Rückberufung des Prinzen von Preußen durch das Ministerium war eine politische Notwendigkeit, da dieser berechtigt ist, der Nationalversammlung beizuwohnen. Die Furcht vor "Usurpation und Reaction" ist unbegründet, nicht dagegen die vor der Anarchie, welche ein erzwungenener Rücktritt des Ministeriums nach sich zöge
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Welsch (Projektbearbeiter): Flugblatt, das traditionelle männliche Vorurteile gegen politische Emanzipationsbestrebungen der Frauen ausdrückt
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Welsch (Projektbearbeiter): Das Wiener Central-Wahl-Comité unterstützt nur solche Kandidaten zum konstituierenden Reichstag, die - festen Charakters sind und freisinnige Grundsätze vertreten, - ausreichende politische Bildung aufweisen, - Verfechter des allgemeinen Wahlrechts sowie des Grundsatzes sind, daß die Existenz der österreichischen Monarchie von einem engen Anschluß an das "deutsche Mutterland" abhängig ist, - sich für die Gleichberechtigung aller Nationalitäten in Österreich aussprechen
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Welsch (Projektbearbeiter): Kaiser Ferdinand soll über die Niederschlagung des Arbeiteraufstandes am 23. August 1848 tief erschüttert gewesen sein. Aufruf an die "Partheigänger des demokratischen Elements" zur Mäßigung: "Politische Demonstrationen jeder Art sind das todtbringende Gift für unsere schwächliche Freiheit."
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Welsch (Projektbearbeiter): Anweisung an die Patrimonialbehörden nach dem Wegfall ihrer bislang vom Untertänigkeitsverband aufgebrachten Bezüge, die Gerichtsbarkeit sowie die politische Amtsverwaltung bis zur Einrichtung landesfürstlicher Behörden auf Staatskosten provisorisch fortzuführen. Nebst Ausführungsbestimmungen
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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor weiteren Katzenmusiken, die nur der 'Reactionspartei' in die Hände spielen. Die internationale und gesamtdeutsche politische Lage macht Einigkeit zum dringlichen Erfordernis: "... das Vaterland braucht Eure Kräfte wo anders, als daß Ihr sie bei der Katzenmusik verschwendet."
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Welsch (Projektbearbeiter): Politische Rechtfertigungsschrift Friedrich Heckers vor seiner Flucht in die Vereinigten Staaten (seine Einschiffung in Southampton erfolgte am 20. September 1848) [Speck: 1848, S. 97]
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Welsch (Projektbearbeiter): Satire auf die vorherrschende politische Stimmung in dem als reaktionäre Hochburg geltenden Charlottenburg: Beisele und Eisele geraten kurz nach ihrer Entlassung aus sechswöchiger Untersuchungshaft erneut in die Gefahr einer Festnahme, aus der sie nur ein Berliner Demokrat befreit, indem er die beiden als Vertreter des Abgeordneten Kirchmann bzw. Beauftragten für die Beibehaltung der Institution des Adels ausgibt
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Welsch (Projektbearbeiter): Karikaturen auf die politische Übereinstimmung zwischen böhmischen Exilanten und Vertretern der alten Autoritäten in Wien sowie auf die vorherrschend 'schwarz-gelbe' Gesinnung im Wiener Gemeindeausschuß
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung der Frankfurter Nationalversammlung: die (politische) Farbe Rot verdient den Vorzug gegenüber dem Berliner Blau (dem Einfluß Preußens). Dargestellt in Form einer Unterhaltung zweier Malergesellen