182 resultados para Europäisches Parlament, Statut der EP - Abgeordneten
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Welsch (Projektbearbeiter): Appell von 25 unterzeichnenden Urwählern an die zu wählenden Abgeordneten, die oktroyierte Verfassung vom 5. Dezember 1848 anzuerkennen, sie im demokratisch-konstitutionellen Sinne weiterzuentwickeln und jeglichen reaktionären wie republikanischen Bestrebungen entgegenzutreten
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf von 24 Urwählern des 71. Berliner Stadtbezirkes zur Wahl solcher Deputierten, die die Interessen der arbeitenden Bevölkerung vertreten. Erinnerung an die nicht eingehaltenen Versprechungen der Krone (zwischen 1810 und 1815), ein gerechtes Besteuerungssystem und eine freiheitliche Kommunalordnung zu schaffen, sowie an die Verarmung der kleinen Leute und des Mittelstandes, denen es an bedarfsgerechten Kreditanstalten und Darlehenskassen fehlt
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Welsch (Projektbearbeiter): Programm des Abgeordneten-Kandidaten Koester aus Sillmenau bei Breslau: Bekenntnis zur oktroyierten Verfassung, Ablösung der grundherrlichen Lasten und Abgaben, Wahl der Pfarrer und Lehrer durch die Gemeinden, keine Trennung von Schule und Kirche, Erschwerung des Zuzugs und der Gründung von Familien für Landfremde, Regulierung der Oder, solide Haushaltspolitik
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Welsch (Projektbearbeiter): Darstellung der Märzgeschehnisse und der Beschlüsse der preußischen Nationalversammlung aus konservativ-monarchistischer Sicht: Die Abschaffung der Todesstrafe und die Habeas-corpus-Akte sind ein Freibrief für Kriminelle, die Aufhebung des Jagdrechts auf fremden Grund und Boden, die Abschaffung der grundherrlichen Rechte (Ablösung der Abgaben) sowie die Einführung der Grundsteuer sind ein Raub von Privateigentum. Der Verlust an Grundkapital seit dem 18. März 1848 beträgt mindestens 20 Prozent, die Wirtschaft Preußens ist um ein Viertel geschrumpft. Warnung vor dem Bankrott des Landes und Aufruf zur Wahl von Abgeordneten, welche der Revolution auf das Entschiedenste entgegentreten
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Welsch (Projektbearbeiter): Rede Friedrich Wilhelms IV. an die Abgeordneten des Landtages unmittelbar vor der Beschwörung der am 31. Januar 1850 verkündeten Verfassungsurkunde: Dank für die 1848/49 bewiesene Treue und für die Umgestaltung der Verfassung im konservativ-monarchischen Sinne. Die von königlicher Seite verliehene Freiheit darf sich nicht gegen die von Gott eingesetzte Obrigkeit kehren
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Welsch (Projektbearbeiter): Diejenigen Abgeordneten, die sich der Verlegung der preußischen Nationalversammlung nach Brandenburg widersetzt haben, sind Empörer und Aufrührer. Aufruf an die preußische Bevölkerung, sich für den König und gegen "rebellische Abgeordnete" zu entscheiden. Hintergrund: Einstimmiger Steuerverweigerungsbeschluß durch die 227 in Berlin verbliebenen Abgeordneten der Nationalversammlung am 15. November 1848
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Welsch (Projektbearbeiter): Veröffentlichung der dem Präsidenten der Preußischen Nationalversammlung von Unruh in der Nacht vom 9. auf den 10. November zugegangenen Schreiben. Hintergrund: Staatsstreich in Preußen am 8. November 1848 (Verlegung der Preußischen Nationalversammlung nach Brandenburg, eine Anordnung, der sich die Mehrheit der Abgeordneten widersetzt)
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Welsch (Projektbearbeiter): Auflistung von insgesamt 504 Abgeordneten der Deutschen Nationalversammlung
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Welsch (Projektbearbeiter): Zustimmende Kommentierung des Rücktritts des Ministeriums Auerswald. Hintergrund: Weigerung des Ministeriums, den Antrag des Abgeordneten Stein vom 9. August, wonach die Offiziere allen reaktionären Bestrebungen fernbleiben sowie aktiv auf die Verwirklichung eines konstitutionellen Rechtszustandes hinwirken sollen, in eine entsprechende Anordnung des Kriegsministers umzusetzen
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Welsch (Projektbearbeiter): Proklamation der Bestimmungen zur Wahl der Abgeordneten der Konstituierenden Reichsversammlung: nur eine Kammer, allgemeines Wahlrecht, ein Abgeordneter auf 50.000 Einwohner, Wahl der Abgeordneten durch Wahlmänner, die über 24 Jahre alt und seit mindestens 6 Monaten im Wahlbezirk ansässig sein müssen
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Welsch (Projektbearbeiter): Arbeiter, die das 24. Lebensjahr vollendet haben sind zu den Wahlen der Abgeordneten zum konstituierenden Reichstag berechtigt
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Welsch (Projektbearbeiter): Dankesschreiben einer nach Wien entsandten Deputation von sieben Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung für die ihnen seitens der Nationalgarde erwiesenen Ehrenbezeugungen. Veröffentlicht vom Oberkommandanten
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Welsch (Projektbearbeiter): Vollendung der Bauernbefreiung, nachdem die Leibeigenschaft bereits 1781/82 unter Kaiser Joseph II. aufgehoben wurde: Bekanntgabe der Aufhebung der obrigkeitlichen Gewalt der Grundherren (ohne Entgelt) sowie der Aufhebung der Dienste und Abgaben (gegen Entschädigung). (Einstimmiger Beschluß des österreichischen Reichstages nach dem diesbezüglichen Antrag des Abgeordneten Hans Kudlich vom 26. Juli 1848)
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Reichstag, das "alleinige ... Organ der Einigung zwischen dem constitutionellen Monarchen und der Volkssouveränität" erklärt sich für unauflösbar. Er vertritt alle Völker Österreichs, zwingt jedoch keinen Abgeordneten zum Bleiben. Aufforderung an alle abwesenden Mitglieder, sich binnen 14 Tagen wieder zur parlamentarischen Arbeit einzufinden
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Welsch (Projektbearbeiter): In der Form einer Unterhaltung zwischen drei Berlinern präsentierte Kommentierung der Politik der Frankfurter Nationalversammlung: "Den ersten [Akt des Stückes 'Frankfurter Comödie'] spielt die Versammlung mit uns [dem Volk] un mit die Fürsten; den zweeten Ackt spielen die Fürsten mit ihr [der Nationalversammlung], indem sie ihr auflösen und hehme leuchten, und den dritten Ackt wird woll des Volk spielen."