207 resultados para Friedrich Wilhelm, Elector of Brandenburg, 1620-1688.
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Welsch (Projektbearbeiter): Petition der Berliner Dienstmädchen an Friedrich Wilhelm IV. samt der königlichen Antwort in Form einer Kabinettsordre (fiktiv). Mit überwiegend schlüpfrigem Inhalt (vgl. Sf 16/115, Nr. 11)
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Welsch (Projektbearbeiter): Spottgedicht auf Friedrich Wilhelm IV., in dem von dem Alkoholkonsum des Königs und dessen angeblicher Impotenz die Rede ist
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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht eines unbekannten Verfassers, in dem 'der liebe Fritz' (König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen) dem Despotismus abschwört: "Erkannt hab' ich, daß nur des Volkes Liebe, Die wahre Stütze sei, für meinen Thron!". (Man vgl. damit das kurz zuvor erschienene Flugblatt: 'An meinen lieben Fritz am 7. Juni 1848: Eine Geisterstimme' (Sf 16/109, Nr. 7))
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf anläßlich des 3. August-Feiertages, des 78. Geburtstages des bereits 1840 verstorbenen Königs Friedrich Wilhelm III., sich auf der Basis der demokratischen Verfassung mit dem König zu verständigen und - im Interesse Deutschlands - eine betont preußische Haltung einzunehmen. Absage an großdeutsche Bestrebungen der Frankfurter Nationalversammlung
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Welsch (Projektbearbeiter): Abrechnung des Vorsitzenden des 'Vereins für Radikalreform' Held mit seinen Rivalen von der Demokratischen Partei, denen er eine gegen ihn gerichtete Intrige zum Vorwurf macht
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufforderung an Friedrich Wilhelm, Preußen eine Verfassung zu geben, "so demokratisch wie der Deubel" und die Initiative zur Einigung Deutschlands zu ergreifen: " ... wenn Preußen sich an die Spitze stellen dähte, denn sollte mal Ener sehn, wie die kleenen Fürschtendümer anjekrabbelt kämen un meldten sik zum Inverleiben."
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur Bildung eines Komitees mit dem Ziel der Überwindung der zwischen der Hauptstadt Berlin und den Provinzen bestehenden und von der reaktionären Presse geschürten Zwietracht
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Boberach: Aufforderung zum Rücktritt des Ministeriums Camphausen wegen "Nichtanerkennung der Berliner Märzrevolution"
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Redakteur und Volksredner Held weist eine ihn betreffende staatsanwaltliche Bekanntmachung als ehrverletzend und nur dazu geeignet, ihn in den Augen der öffentlichen Meinung herabzusetzen, zurück. Das ganze sei nur ein leicht zu durchschauender Versuch der Wahlbeeinflussung im Hinblick auf die unmittelbar bevorstehende Wahl des Bürgerwehr-Kommandeurs. Hintergrund: Eidliche Vernehmung Helds, eines Kandidaten zur Wahl des Bürgerwehr-Kommandeurs, zum Inhalt eines von ihm verfaßten Plakats, wobei Held unter Hinweis auf seine atheistische Überzeugung die Eidesleistung verweigert
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Welsch (Projektbearbeiter): Plädoyer für einen "demokratische[n] Constitutionalismus" mit sozialen Elementen zur Durchsetzung der "Freiheit und Selbstherrschaft des Volkes, ... Hebung der materiellen Wohlfahrt und Herstellung eines einen und untheilbaren deutschen Reiches". Zu erreichen ist dieses Ziel nur dadurch, "daß einer der deutschen Staaten die demokratisch-sociale Constitutions-Monarchie gründet und alsdann die übrigen ... in sich aufnimmt." Nebst eingehender Darstellung von konstitutionellen, politischen und administrativen Einzelheiten. Offenbar teilweise von einem Plakat Cohnfelds übernommen (vgl. Sf 16/110, Nr. 4)
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufzählung der nach den noch gültigen Gesetzen der absoluten Monarchie möglichen Straftatbestände aus Anlaß des Prozesses gegen die Revolutionäre Urban, Lövinson, Korn und Siegerist. Aufruf zur Einreichung von Petitionen an die Nationalversammlung, "daß alle Gesetze und Verordnungen, welche mit den Errungenschaften der Märzrevolution, resp. den königlichen Zusicherungen ... im Widerspruche stehen, aufgehoben und die darauf hin Verurtheilten in Freiheit zu setzen seien. ... Denn sonst kann auch aus der glorreichsten Revolution niemals etwas Gescheidtes werden."
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Welsch (Projektbearbeiter): Das Aufgehen Preußens in Deutschland, von dem Friedrich Wilhelm IV. am 21. März 1848 sprach, wäre in Wahrheit ein Untergehen. Ablehnung der Frankfurter Gesamtstaatspläne und insbesondere des Huldigungserlasses des Reichskriegsministers von Peucker vom 16. Juli 1848: "Hoch lebe Preußen! Preußen als Deutschland!" In der Form einer Unterhaltung zwischen zwei Landwehrmännern und zwei Bürgern
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Welsch (Projektbearbeiter): Antwort auf eine (fiktive) Petition der Berliner Dienstmädchen an Friedrich Wilhelm IV. Überwiegend schlüpfrigen Inhalts (vgl. Sf 16/103, Mapp./ 58)
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Welsch (Projektbearbeiter): Satirische Rechtfertigung der Katzenmusiken (Charivaris) in der Form einer persiflierten Petition an den als 'König der Sandwich-Inseln' titulierten Friedrich Wilhelm IV.
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Welsch (Projektbearbeiter): Satirische Kommentierung der Politik des gestürzten Ministeriums Auerswald-Hansemann in Form einer Theaterkritik des Kulissenschiebers Hähnchen (fiktiv). Plädoyer für eine demokratischere Politik des neuen Ministeriums: "Vor Allem aber wähle man en jutes, zeitjemäßes Stück, worin och das Volk ene jute Rolle hat ... "