3 resultados para studierende der wirtschaftswissenschaften
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Resumo:
Die E-Learning-Plattform VBA@HfTL unterstützt das Erlernen von grundlegenden Programmierkonzepten mithilfe der Programmiersprache Visual Basic for Applications (VBA). Diese Plattform wurde von Studierenden für Studierende der Fachrichtung Wirtschaftsinformatik entwickelt, so dass ein Student2Student (S2S)-Ansatz umgesetzt wurde. Der Beitrag führt die konzeptionellen Grundlagen dieses Ansatzes ein und erläutert die organisatorischen sowie technischen Rahmenbedingungen des Entwicklungsprojekts als Forschungsfallstudie. Das Projektergebnis zeigt, dass Studierende selbstorganisiert E-Learning-Ressourcen entwickeln und sich dabei interdisziplinäre Fachinhalte der Wirtschaftsinformatik aneignen können. Die resultierende E-Learning-Plattform liefert aufgrund der hohen Resonanz nicht nur einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung von Lernprozessen in der Aus- und Weiterbildung, sondern bietet der Hochschule auch eine Möglichkeit zur Profilierung des Bildungsangebots im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit.
Resumo:
Die IUB ist eine kleine, private Universität, die seit 2001 Studierende aus aller Welt in englischer Sprache zum BA, MA oder Ph.D. führt. Die IUB ist ein hybrider Ort: die Gründer und die Universitätsführung blickten sehr intensiv auf Vorbilder in den USA und beabsichtigten, die jeweils beste Elemente aus dem amerikanischen und europäischen Universitätssystemen miteinander zu verbinden. Der Studiengang "History" an der IUB ist allerdings ein Generalistenstudium, in Anlehnung an die Erziehung in amerikanischen Liberal Arts Colleges. Die Erfahrungen mit dem BA-Studiengang in Geschichte an der IUB sind aufgrund der besonderen Rahmenbedingungen nur teilweise verallgemeinerbar. Der BA-Studiengang neigt insgesamt dazu, die Arbeitsbelastung zu unterschätzen, die sich aus den im Curriculum festgeschriebenen Anforderungen ergibt. Darüber sollten Studiengänge inhaltlich so entworfen werden, dass sie anpassungsfähig bleiben. "History" an der IUB ist ein Beispiel für eine sehr weitgehende Festlegung des Lehrplans. Weniger fixierte Bestimmungen sind erstrebenswert und den Aufgaben des Fachs wissenschaftlich wie gesellschaftlich angemessener.
Resumo:
E-Portfolios haben in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit in der aktuellen pädagogischen Fachdiskussion erfahren und können als einer der wesentlichen Trends bezeichnet werden. Mit der Bologna-konformen Überarbeitung der Lehrpläne an Hochschulen und Universitäten und der Ausrichtung de Studien an Kompetenzen (Outcome- statt Input-Orientierung) bzw. Lernerzentrierung haben immer mehr E-Portfolios den Eingang in die Curricula verschiendenster Aus- und Weiterbildungsstudien gefunden. Dieses Buch beschreibt die Arbeit mit E-Portfolios in der schulpraktischen Hochschulausbildung von Lehrerinnen und Lehrern mit dem Ziel, motivationale und technologische Faktoren der Nutzung von E-Portfolios durch Studierende zu bewerten und E-Portfolios sowohl als Werkzeug als auch als Methode in der Pädagogen- und Pädagoginnenbildung weiterzuentwickeln.