2 resultados para social acceptance

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A global review of social work education reveals considerable similarity among countries as well as significant differences. Historically, programs of social work education are informed by humanistic values and encompass knowledge of social problems, an understanding of individuals and their environment in interaction, and method of intervention into social and human difficulties. At the same time, structure of social work within the educational system and the length of training vary considerably from country to country. There is no serious international standards' setting for social work education, programs, educators and students around the world. Education programs exist at differing levels of education and for differing periods of time. There are no worldwide data on the number and qualifications of teachers of social work, the number and characteristics of social work students, variations in curricula and type of practicum (Hokeenstad and Kendall, 2001; Hokenstad, Midgley, 1998). North American and European models have had a major influence on social work educational programs in most parts of the world, especially developing countries. Still, the amount of western influence on social work education in developing countries is an issue that continues to be discussed (Hockenstad, Khinduka and Midgley, 1992; Frumkin, Lloyd, 2001). The programs in practice in Europe and North America have influenced the implementation of social work education programs. In recent years this influence has had a big part in the acceptance of the generalist approach. It is very important that social work education programs must be planned in accordance with the social structure and the development process of the society. Because of this, information on the social indicators and social welfare services will be given first then social work education will be stressed upon.

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Die Dissertationsschrift widmet sich der Erforschung des Online-Lernens mittels Weblogs unter Anwendung der E-Portfolio Methode als einer seit mehreren Jahren verstärkt aufkommenden Lern- und Präsentationsform im Bildungskontext. Über mehrere Lehrveranstaltungen des Studiengangs "Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft" an der Technischen Universität Ilmenau hinweg wurden drei Fallstudien gebildet. Innerhalb dieser wurde das Führen von eigenen E-Portfolio Blogs durch Studierende über einen Zeitraum von etwa drei Jahren evaluiert. Als Evaluationsziel wurde anhand spezifischer Fragestellungen ermittelt, wie das damit einhergehende selbstgesteuert-konnektive Lernen zu entsprechendem Erfolg führen kann. Hierbei wurde insbesondere die Teildimension Medienkompetenz im Spannungsfeld von Lernaktivität, Wissenserwerb und Informations-/Wissensmanagement betrachtet sowie weitere intervenierende Variablen, wie zum Beispiel Aufwand oder Akzeptanz, berücksichtigt. Inhaltlich wurden zunächst begriffliche Grundlagen dargestellt, die Nutzung von E-Portfolios in Theorie und Praxis beschrieben, Medienkompetenz-Ansätze detailliert aufgezeigt sowie in den Kontext von E-Portfolios gebracht und schließlich eine umfangreiche Analyse des Forschungsstandes aufbereitet. Diese gingen mit Erkenntnissen aus einer qualitativen Vorstudie in Form von fünf leitfadengestützten Experteninterviews einher. Die darauf aufbauende Hauptstudie widmete sich anschließend der Erhebung und Auswertung quantitativer Daten anhand von Online-Befragungen mit den Studierenden zu fünf Zeitpunkten aus intra- und interindividueller Perspektive. Als markanteste empirische Erkenntnis der Arbeit kann festgehalten werden, dass es durch das selbstgesteuert-konnektive Lernen mit E-Portfolio Blogs zu einer nachhaltigen Förderung der Medienkompetenz kommt, die sich auch in signifikanten Zusammenhängen mit den anderen Teildimensionen und intervenierenden Variablen widerspiegelt. Darüber hinaus bieten sich aber auch Potenziale für eine steigende Lernaktivität, einen ansteigenden Wissenserwerb und ein verbessertes Informations-/Wissensmanagement, die es aber noch weiterführend zu erforschen gilt. Demgegenüber können allerdings der entstehende und kontinuierlich hohe Aufwand sowie die erforderliche (Eigen-) Motivation als entscheidende Herausforderungen dieser Lernmethode identifiziert werden.