2 resultados para commodity spectacle and exchange

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This article provides a comprehensive overview of the regulations on e-commerce protection rules in China and the European Union. It starts by giving a general overview of different approaches towards consumer protection in e-commerce. This article then scrutinizes the current legal system in China by mainly focusing on SAIC’s “Interim Measures for the Administration of Online Commodity Trading and Relevant Service Activities”. The subsequent chapter covers the supervision of consumer protection in e-commerce in China, which covers both the regulatory objects of online commodity trading and the applied regulatory mechanisms. While the regulatory objects include operating agents, operating objects, operating behavior, electronic contracts, intellectual property and consumer protection, the regulatory mechanisms for e-commerce in China combines market mechanism and industry self-discipline under the government’s administrative regulation. Further, this article examines the current European legal system in online commodity trading. It outlines the aim and the scope of EU legislation in the respective field. Subsequently, the paper describes the European approach towards the supervision of consumer protection in e-commerce. As there is no central EU agency for consumer protection in e-commerce transactions, the EU stipulates a framework for Member States’ institutions, thereby creating a European supervisory network of Member States’ institutions and empowers private consumer organisations to supervise the market on their behalf. Moreover, the EU encourages the industry to self- or co-regulate e-commerce by providing incentives. Consequently, this article concludes that consumer protection may be achieved by different means and different systems. However, even though at first glance the Chinese and the European system appear to differ substantially, a closer look reveals tendencies of convergence between the two systems.

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Die vorliegende Forschungsarbeit siedelt sich im Dreieck der Erziehungswissenschaften, der Informatik und der Schulpraxis an und besitzt somit einen starken interdisziplinären Charakter. Aus Sicht der Erziehungswissenschaften handelt es sich um ein Forschungsprojekt aus den Bereichen E-Learning und Multimedia Learning und der Fragestellung nach geeigneten Informatiksystemen für die Herstellung und den Austausch von digitalen, multimedialen und interaktiven Lernbausteinen. Dazu wurden zunächst methodisch-didaktische Vorteile digitaler Lerninhalte gegenüber klassischen Medien wie Buch und Papier zusammengetragen und mögliche Potentiale im Zusammenhang mit neuen Web 2.0-Technologien aufgezeigt. Darauf aufbauend wurde für existierende Autorenwerkzeuge zur Herstellung digitaler Lernbausteine und bestehende Austauschplattformen analysiert, inwieweit diese bereits Web 2.0-Technologien unterstützen und nutzen. Aus Sicht der Informatik ergab sich aus der Analyse bestehender Systeme ein Anforderungsprofil für ein neues Autorenwerkzeug und eine neue Austauschplattform für digitale Lernbausteine. Das neue System wurde nach dem Ansatz des Design Science Research in einem iterativen Entwicklungsprozess in Form der Webapplikation LearningApps.org realisiert und stetig mit Lehrpersonen aus der Schulpraxis evaluiert. Bei der Entwicklung kamen aktuelle Web-Technologien zur Anwendung. Das Ergebnis der Forschungsarbeit ist ein produktives Informatiksystem, welches bereits von tausenden Nutzern in verschiedenen Ländern sowohl in Schulen als auch in der Wirtschaft eingesetzt wird. In einer empirischen Studie konnte das mit der Systementwicklung angestrebte Ziel, die Herstellung und den Austausch von digitalen Lernbausteinen zu vereinfachen, bestätigt werden. Aus Sicht der Schulpraxis liefert LearningApps.org einen Beitrag zur Methodenvielfalt und zur Nutzung von ICT im Unterricht. Die Ausrichtung des Werkzeugs auf mobile Endgeräte und 1:1-Computing entspricht dem allgemeinen Trend im Bildungswesen. Durch die Verknüpfung des Werkzeugs mit aktuellen Software-Entwicklungen zur Herstellung von digitalen Schulbüchern werden auch Lehrmittelverlage als Zielgruppe angesprochen.