4 resultados para biomimetic inspiration

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This article is the result of research following on from the author’s previous article on the same subject, ›The Inspiration for Marcel Duchamp’s Bicycle Wheel Readymade‹ written in 2007. In that article the author argued by process of deduction that Duchamp’s Bicycle Wheel was inspired by an improvised telescope stand and was not the product of the artist’s imagination as the artist claimed. This article presents new supporting evidence of a Great War period photograph of an improvised telescope stand made with a bicycle wheel and forks. This article also examines the dating of the first version and construction of the authorised versions of Bicycle Wheel and presents new evidence for the source of the forks component of the 1916 version.

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Mindfulness gets growing attention in the education and practice of social work. It is seen as an important source of inspiration for social work and as a counterbalance for the rationalization of social work. Hick states that mindfulness “is an orientation to our everyday experiences that can be cultivated by means of various exercises and practices. By opening up in a particular way to their internal and external experiences, social workers and clients are better able to understand what is happening to them in both a psychological and sociological sense. With this understanding, people are better able to see the variety of ways in which they can respond. Habitual reactions are more easily avoided, and inner peace and balance are developed” (Hick 2009: 1). Despite this praise of mindfulness as an important source of inspiration and the expectation that its popularity might expand in the next century, it is argued in this essay by Raf Debaene that mindfulness, although possibly very useful in some settings, had very little to do with social work.

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Kurzbeschreibung: In der Automatisierung von intralogistischen Kommissioniervorgängen ist ein großes Zukunftspotential erkennbar. Elementarer Bestandteil des Automatisierungsprozesses ist der Einsatz von Industrierobotern, die mit einem geeigneten Endeffektor, dem Greifer, ausgestattet werden müssen. Die Robotik ist in der Lage schneller, präziser und ausdauernder als die menschlichen Kommissionierer zu arbeiten und trägt damit entscheidend zur Effizienzsteigerung bei. Eine wesentliche Herausforderung für diesen Entwicklungsschritt zur Substitution der manuellen Kommissionierung ist die Konstruktion und Bereitstellung eines geeigneten Greifsystems. Am Lehrstuhl für Maschinenelemente und Technische Logistik der Helmut-Schmidt-Universität wurde mit der Erfahrung aus einem vorangegangenen Forschungsprojekt die Methode der Clusteranalyse erstmalig zur Untersuchung von Greifobjekten zur Entwicklung eines bionischen Universalgreifers für die Kommissionierung von Drogerieartikeln verwendet. Diese Abhandlung beschreibt einen Beitrag zur Entwicklung dieses Greifers am Beispiel handelsüblicher Drogerieartikel, die aktuell manuell kommissioniert werden. Diese werden hinsichtlich der für das Greifen relevanten Objektmerkmale geclustert und die daraus resultierenden Erkenntnisse in Form von Konstruktionsmerkmalen abgeleitet. Nach einer Analyse und Festlegung der greifrelevanten Merkmale der Greifobjekte wird eine Objektdatenbasis erstellt. Mit Hilfe geeigneter Methoden wird die gewonnene Datenbasis aufbereitet und reduziert. Im Anschluss werden die Greifobjekte bzw. deren Merkmalsausprägungen einer hierarchischen Clusteranalyse unterzogen. Hierbei werden die Grenzen der gebildeten Cluster mittels der zugehörigen Greifobjekte festgelegt und analysiert. Abschließend werden bestimmte greiferspezifische Merkmale auf die Anwendbarkeit in den Clustern überprüft und bewertet. Diese Betrachtungen ermöglichen es, dass spezielle Anforderungen an den Greifer, die direkt aus den Eigenschaften der Greifobjekte herrühren, zuverlässig erkannt und konstruktiv berücksichtigt werden können.