Assessing Electromyographic Interfaces

Electronic apppliances are increasingly a part of our everyday lives. In particular, mobile devices, with their reduced dimensions with power rivaling desktop computers, have substantially augmented our communication abilities offering instant availability, anywhere, to everyone. These devices have become essential for human communication but also include a more comprehensive tool set to support productivity and leisure applications. However, the many applications commonly available are not adapted to people with special needs. Rather, most popular devices are targeted at teenagers or young adults with excellent eyesight and coordination. What is worse, most of the commonly used assistive control interfaces are not available in a mobile environment where user's position, accommodation and capacities can vary even widely. To try and address people with special needs new approaches and techniques are sorely needed. This paper presents a control interface to allow tetraplegic users to interact with electronic devices. Our method uses myographic information (Electromyography or EMG) collected from residually controlled body areas. User evaluations validate electromyography as a daily wearable interface. In particular our results show that EMG can be used even in mobility contexts.

Copyright, Interfaces, and a Possible Atlantic Divide

Recent copyright cases on both sides of the Atlantic focused on important interoperability issues. While the decision by the Court of Justice of the European Union in SAS Institute, Inc.v. World Programming Ltd. assessed data formats under the EU Software Directive, the ruling by the Northern District of California Court in Oracle America, Inc. v. Google Inc. dealt with application programming interfaces. The European decision is rightly celebrated as a further important step in the promotion of interoperability in the EU. This article argues that, despite appreciable signs of convergence across the Atlantic, the assessment of application programming interfaces under EU law could still turn out to be quite different, and arguably much less pro-interoperability, than under U.S. law.

Generierung von Konstruktionsmerkmalen zur Entwicklung eines bio-inspirierten Kommissionier- Greifers für die Intralogistik mittels Clusteranalyse

Kurzbeschreibung: In der Automatisierung von intralogistischen Kommissioniervorgängen ist ein großes Zukunftspotential erkennbar. Elementarer Bestandteil des Automatisierungsprozesses ist der Einsatz von Industrierobotern, die mit einem geeigneten Endeffektor, dem Greifer, ausgestattet werden müssen. Die Robotik ist in der Lage schneller, präziser und ausdauernder als die menschlichen Kommissionierer zu arbeiten und trägt damit entscheidend zur Effizienzsteigerung bei. Eine wesentliche Herausforderung für diesen Entwicklungsschritt zur Substitution der manuellen Kommissionierung ist die Konstruktion und Bereitstellung eines geeigneten Greifsystems. Am Lehrstuhl für Maschinenelemente und Technische Logistik der Helmut-Schmidt-Universität wurde mit der Erfahrung aus einem vorangegangenen Forschungsprojekt die Methode der Clusteranalyse erstmalig zur Untersuchung von Greifobjekten zur Entwicklung eines bionischen Universalgreifers für die Kommissionierung von Drogerieartikeln verwendet. Diese Abhandlung beschreibt einen Beitrag zur Entwicklung dieses Greifers am Beispiel handelsüblicher Drogerieartikel, die aktuell manuell kommissioniert werden. Diese werden hinsichtlich der für das Greifen relevanten Objektmerkmale geclustert und die daraus resultierenden Erkenntnisse in Form von Konstruktionsmerkmalen abgeleitet. Nach einer Analyse und Festlegung der greifrelevanten Merkmale der Greifobjekte wird eine Objektdatenbasis erstellt. Mit Hilfe geeigneter Methoden wird die gewonnene Datenbasis aufbereitet und reduziert. Im Anschluss werden die Greifobjekte bzw. deren Merkmalsausprägungen einer hierarchischen Clusteranalyse unterzogen. Hierbei werden die Grenzen der gebildeten Cluster mittels der zugehörigen Greifobjekte festgelegt und analysiert. Abschließend werden bestimmte greiferspezifische Merkmale auf die Anwendbarkeit in den Clustern überprüft und bewertet. Diese Betrachtungen ermöglichen es, dass spezielle Anforderungen an den Greifer, die direkt aus den Eigenschaften der Greifobjekte herrühren, zuverlässig erkannt und konstruktiv berücksichtigt werden können.