7 resultados para Weyden, Rogier van der, 1399 or 1400-1464.

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Die Ausstellung »Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden«, die derzeit im Frankfurter Städel und ab dem 22.2.2009 in der Berliner Gemäldegalerie gezeigt wird, markiert einen neuen – vielleicht für längere Zeit letzten Rekord – in der Kategorie ›Altmeisterausstellungen‹. Die Schau ist von einem Kenner der Campin/Rogier van der Weyden-Schule, Stephan Kemperdick (Berlin), zusammen mit seinem Kollegen Jochen Sander (Frankfurt a. M.) organisiert worden. In den Presseankündigungen und in den Katalogtexten wird die Ausstellung als Chance präsentiert, bestehende Divergenzen bezüglich der Zuschreibung der überlieferten Werke an die beiden Künstler und ihre Werkstätten definitiv auszuräumen. Ist diese Hoffnung berechtigt? Zweifel sind angebracht.

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Die Ausstellung »Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden«, die derzeit im Frankfurter Städel und ab dem 22.2.2009 in der Berliner Gemäldegalerie gezeigt wird, markiert einen neuen – vielleicht für längere Zeit letzten Rekord – in der Kategorie ›Altmeisterausstellungen‹. Die Schau ist von einem Kenner der Campin/Rogier van der Weyden-Schule, Stephan Kemperdick (Berlin), zusammen mit seinem Kollegen Jochen Sander (Frankfurt a. M.) organisiert worden. In den Presseankündigungen und in den Katalogtexten wird die Ausstellung als Chance präsentiert, bestehende Divergenzen bezüglich der Zuschreibung der überlieferten Werke an die beiden Künstler und ihre Werkstätten definitiv auszuräumen. Ist diese Hoffnung berechtigt? Zweifel sind angebracht.

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Die Ausstellung »Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden«, die vom 21.11.08 bis zum 22.2.09 im Frankfurter Städel und ab dem 20.3.2009 in der Berliner Gemäldegalerie gezeigt wurde, markiert einen neuen – vielleicht für längere Zeit letzten Rekord – in der Kategorie ›Altmeisterausstellungen‹. Die Schau wurde von einem Kenner der Campin/Rogier van der Weyden-Schule, Stephan Kemperdick (Berlin), zusammen mit seinem Kollegen Jochen Sander (Frankfurt a. M.) organisiert. In den Presseankündigungen und in den Katalogtexten wurde die Ausstellung als Chance präsentiert, bestehende Divergenzen bezüglich der Zuschreibung der überlieferten Werke an die beiden Künstler und ihre Werkstätten definitiv auszuräumen. War diese Hoffnung berechtigt? Zweifel sind angebracht.

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In dem Beitrag geht es um einen Rückblick auf die Anfänge des manipulierbaren, digitalen Bildes im Kontext der Kunst. An einem Fallbeispiel, dem Johannesaltar des Rogier van der Weyden, erfolgt eine praktische Auseinandersetzung mit den technologisch bedingten Grenzen der Bildanalyse. Dies mündet in eine kritische Bilanz vorfabrizierter Wissensvermittlung und Sichtbarkeitserfahrung nicht nur im Bereich der Kunstgeschichte. Die These lautet von daher ganz allgemein gefasst: Tradierte Bildlichkeit fristet ihr Dasein nicht mehr allein im musealen Raum, sondern ist bereits in einen technologisch bedingten transferiert.

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In den Arbeiten des Künstlers Thomas Demand sind das Ephemere und das Architektonische eng verzahnt: er baut aufwendige Außen- und Innenräume aus Papier, die ihren temporären Charakter durch materialbedingte Fragilität beweisen, vor allem aber durch die Entscheidung, sie nach der finalen photographischen Aufnahme zu zerstören. Das Ephemere reicht aber auch in die Inszenierung der Bilder bei Ausstellungen hinein. Was als Paragone zwischen der Museumsarchitektur eines Jean Nouvel, Peter Zumthor, Mies van der Rohe und der auszustellenden Kunst beginnt, entwickelt sich zum monumentalen Gesamtkunstwerk, bei dem sich zwischen vorhandener Architektur, Ausstellungsarchitektur und Bildern durch Zitat und mimetischen Eingriff vielfältige Dialoge, aber auch Spannungen ergeben.

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The digitisation of television broadcasting has facilitated an exponential growth both in the number and the diversity of programs and channels. Electronic Programme Guides (EPGs) help consumers find their way in this abundance of offerings.EPGs serve as a classical listing magazine or broadcasting guide with extensive information on television programs; like VCRs, they enable the recording of programs; as search engines, they allow users to look for content on the basis of a keyword; and finally, EPGs list the most favoured programs on the first page, either on the basis of popularity, the personal profile of the consumer or on the basis of agreements with particular broadcasting agencies. This article assesses how various European countries approach the regulation of EPGs and determines whether and how they try to reaffirm guarantees for diversity and pluralism in the digital television environment.