3 resultados para Unreliable Production Lines

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Für den innerbetrieblichen Transport und besonders für die Materialversorgung in der Produktion werden zunehmend Routenzüge eingesetzt, die aus einem Schleppfahrzeug und bis zu fünf Anhängern bestehen. Um gute Manövrierbarkeit und einen geringen Platzbedarf zu gewährleisten, sollten Routenzuganhänger möglichst spurtreu sein. In diesem Beitrag wird die Spurtreue exemplarisch für zwei am Markt verfügbare Anhänger für Routenzüge mit zwei ungelenkten und vier gelenkten Rädern untersucht. Hierfür wird zunächst ein Gütekriterium definiert, das die maximale Abweichung von der Spurtreue quantitativ erfasst. Außerdem werden Testszenarien vorgeschlagen, um die verschiedenen Fahrwerks- und Lenkkonzepte vergleichen zu können. Mit Hilfe eines entwickelten analytischen Modells werden die Abweichungen in der Spurtreue bei stationärer Kreisfahrt für die zwei gewählten Konzepte berechnet und dargestellt. Zusätzlich wird eine Mehrkörper-Simulation, die eine tiefere physikalische Modellierung und die Untersuchung komplexerer Fahrmanöver erlaubt, durchgeführt und mit den analytischen Ergebnissen verglichen. Es kann gezeigt werden, dass neben der Lenkkinematik weitere Parameter wie das Schräglaufverhalten der Reifen Einfluss auf die Spurtreue haben.

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Zur Gewährleistung einer kundenindividuellen, flexiblen Produktion, welche auch kleine Losegrößen kostengünstig produzieren kann, werden zukünftig Fabriken der Prozessindustrie nicht nur modular sondern darüber hinaus mobil sein. Zur Erreichung dieses Zieles werden neben Produktionselemente, auch sämtliche Logistikkomponenten in Containern zu Modulen zusammengefasst. Hierfür ist es notwendig Lager, aber auch komplexe Verpackungsmaschinen, zu konzipieren welche sich zusammen mit Produktionsmodulen, nach dem Plug-and-Produce-Prinzip, zu kompletten Produktionslinien verknüpfen lassen. Die Steuerung und Organisation erfolgt nach den Gedanken von Industrie 4.0.

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This paper treats the problem of setting the inventory level and optimizing the buffer allocation of closed-loop flow lines operating under the constant-work-in-process (CONWIP) protocol. We solve a very large but simple linear program that models an entire simulation run of a closed-loop flow line in discrete time to determine a production rate estimate of the system. This approach introduced in Helber, Schimmelpfeng, Stolletz, and Lagershausen (2011) for open flow lines with limited buffer capacities is extended to closed-loop CONWIP flow lines. Via this method, both the CONWIP level and the buffer allocation can be optimized simultaneously. The first part of a numerical study deals with the accuracy of the method. In the second part, we focus on the relationship between the CONWIP inventory level and the short-term profit. The accuracy of the method turns out to be best for such configurations that maximize production rate and/or short-term profit.