4 resultados para Susanna (Legend)

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This article discusses the impacts of globalization, neo-liberal social policies and the Finnish economic recession of the 1990s on children's and young people's welfare. It summarises some of the impacts of Finnish social policies on the everyday lives of families with children and highlights some of the features of the recent and current debates surrounding youth delinquency and the societal reactions to young generations. All this contributes to a contradictory and conflicting societal context which challenges experts in the field of child welfare social work experts to operate - as expected - at the right moment, legally and effectively. Instead of being overly-defensive for the ‘good old’ ways of practicing social work with children, the authors invite social work scholars and practitioners to reconceptualise both the concept of children's citizenship and its position both in child welfare theory and practice in the context of children's global rights.

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Andrea Memmo ist in der Geschichte der Architekturtheorie vor allem deswegen bekannt, weil er durch die Veröffentlichung der 'Elementi d'architettura lodoliana, ossia l'arte del fabricare con solidità scientifica e con eleganza non capricciosa' (Rom 1786) entscheidend dazu beigetragen hat, die originellen architektonischen Konzepte der Nachwelt zu überliefern, die der venezianische Franziskaner Carlo Lodoli zwischen 1730 und 1750 mündlich verbreitet hatte. Der vorliegende Beitrag unternimmt es, anhand des bislang für verloren gehaltenen 'Piano Accademico', den Memmo um 1767 für die venezianische Akademie zum Zwecke der Unterrichtsreform der bildenden Künste (Skulptur, Malerei und Architektur) ausgearbeitet hatte, klarzustellen, welche wichtige Rolle der Aufenthalt in Rom für Memmo gespielt hat. Dies wird auch durch die Briefe belegt, die er während der Ausarbeitung seines Werkes über Lodoli verfasst hatte. Im Rom der 1780er Jahre waren für ihn ausschlaggebend 1. die Beziehungen zur dortigen Accademia di S. Luca und 2. seine Freundschaft zum spanische Botschafter José Nicolas de Azara. Azara hatte ihn dazu ermutigt, über den Padre Lodoli zu schreiben, um dessen Gedanken denen des mit Azara befreundeten Francesco Milizia gegenüberzustellen.

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Das Entschädigungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Großbritannien von 1964 war eins von insgesamt elf Globalabkommen, die um 1960 zwischen der Bundesrepublik und verschiedenen westeuropäischen Staaten zur Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts geschlossen wurden. In der britischen Erinnerungskultur spielten die NS-Verbrechen damals nach wie vor eine große Rolle. Breite Teile der Öffentlichkeit – mobilisiert durch Presse und Wohlfahrtsorganisationen – verfolgten die Verhandlungen und kritisierten die Haltung vor allem der deutschen, aber auch der britischen Regierung. Strittig war besonders die Frage, welche Opferkategorien in das Abkommen miteinbezogen werden sollten. Dies betraf vor allem staatenlose Verfolgte, die erst nach Kriegsende die britische Staatsbürgerschaft erhalten hatten. Während Großbritannien die Berücksichtigung dieser Gruppe forderte, verwies die Bundesregierung auf den UN-Fonds für staatenlose Opfer. 1964 zahlte die Bundesrepublik schließlich eine Pauschalsumme an Großbritannien, über deren Verteilung die britische Regierung selbst bestimmen konnte.