5 resultados para Suppliers.
em Digital Peer Publishing
Resumo:
This article addresses the discussion about open source solutions in the e-learning business. In contrast to critics by commercial suppliers this article comes to different conclusions. On the one hand such a discussion seems to be useless in this early state of the e-learning market. On the other hand solutions without costs might have a strong influence of which commercial suppliers could profit as well.
Resumo:
This article addresses the discussion about open source solutions in the e-learning business. In contrast to critics by commercial suppliers this article comes to different conclusions. On the one hand such a discussion seems to be useless in this early state of the e-learning market. On the other hand solutions without costs might have a strong influence of which commercial suppliers could profit as well.
Resumo:
A multitude of products, systems, approaches, views and notions characterize the field of e-learning. This article attempts to disentangle the field by using economic and sociological theories, theories of marketing management and strategy as well as practical experience gained by the author while working with leading edge suppliers of e-learning. On this basis, a distinction between knowledge creation e-learning and knowledge transfer e-learning is made. The various views are divided into four different ideal-typical paradigms, each with its own characteristics and limitations. Selecting the right paradigm to use in the development of an e-learning strategy may prove crucial to success. Implications for the development of an e-learning strategy in businesses and educational institutions are outlined.
Resumo:
Bei Einzel‐ und Kleinserienfertigung müssen sowohl langfristige Kooperationspartner als auch auftrags-spezifische, internationale Partner und Lieferanten in die Produktion komplexer Investitionsgüter einbezogen werden. Zunehmend sind kleine und mittlere Unternehmen (KMU) herausgefordert nicht nur technische Komponenten zu liefern, sondern die komplette Projektplanung zu realisieren. Im Forschungsprojekt „PIP“ soll ein Verfahren entwickelt werden, das gerade KMU des Maschinen- und Anlagenbaus bei der aufwandsmi-nimierten Partner- und Lieferantenauswahl sowie der Einschätzung möglicher Projektrisiken unterstützt. Der vorliegende Artikel beschreibt Rahmenbedingungen beim Aufbau projektspezifischer Produktionsnetzwerke sowie Lösungsansätze zu deren verbesserter Planung und Risikobewertung.
Resumo:
Da sich Additive Manufacturing (AM) von traditionellen Produktionsverfahren unterscheidet, entstehen neue Möglichkeiten im Produktdesign und im Supply Chain Setup. Die Auswirkungen der Aufhebung traditionellen Restriktionen im Produktdesign werden unter dem Begriff „Design for Additive Manufacturing“ intensiv diskutiert. In gleicher Weise werden durch AM Restriktionen im traditionellen Supply Chain Setup aufgehoben. Insbesondere sind die folgenden Verbesserungen möglich: Reduktion von Losgrössen und Lieferzeiten, bedarfsgerechte Produktion auf Abruf, dezentrale Produktion, Customization auf Ebene Bauteil und kontinuierliche Weiterentwicklung von Bauteilen. Viele Firmen investieren nicht selbst in die AM Technologien, sondern kaufen Bauteile bei Lieferanten. Um das Potential der AM Supply Chain mit Lieferanten umzusetzen, entstehen die folgenden Anforderungen an AM Einkaufsprozesse. Erstens muss der Aufwand pro Bestellung reduziert werden. Zweitens brauchen AM Nutzer einen direkten Zugang zu den Lieferanten ohne Umweg über die Einkaufsabteilung. Drittens müssen geeignete AM Lieferanten einfach identifiziert werden können. Viertens muss der Wechsel von Lieferanten mit möglichst geringem Aufwand möglich sein. Ein mögliche Lösung sind AM spezifische E-Procurement System um diese Anforderungen zu erfüllen