3 resultados para Supervision of employees

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This article provides a comprehensive overview of the regulations on e-commerce protection rules in China and the European Union. It starts by giving a general overview of different approaches towards consumer protection in e-commerce. This article then scrutinizes the current legal system in China by mainly focusing on SAIC’s “Interim Measures for the Administration of Online Commodity Trading and Relevant Service Activities”. The subsequent chapter covers the supervision of consumer protection in e-commerce in China, which covers both the regulatory objects of online commodity trading and the applied regulatory mechanisms. While the regulatory objects include operating agents, operating objects, operating behavior, electronic contracts, intellectual property and consumer protection, the regulatory mechanisms for e-commerce in China combines market mechanism and industry self-discipline under the government’s administrative regulation. Further, this article examines the current European legal system in online commodity trading. It outlines the aim and the scope of EU legislation in the respective field. Subsequently, the paper describes the European approach towards the supervision of consumer protection in e-commerce. As there is no central EU agency for consumer protection in e-commerce transactions, the EU stipulates a framework for Member States’ institutions, thereby creating a European supervisory network of Member States’ institutions and empowers private consumer organisations to supervise the market on their behalf. Moreover, the EU encourages the industry to self- or co-regulate e-commerce by providing incentives. Consequently, this article concludes that consumer protection may be achieved by different means and different systems. However, even though at first glance the Chinese and the European system appear to differ substantially, a closer look reveals tendencies of convergence between the two systems.

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Das heutige Leben der Menschen ist vom Internet durchdrungen, kaum etwas ist nicht „vernetzt“ oder „elektronisch verfügbar“. Die Welt befindet sich im Wandel, die „Informationsgesellschaft“ konsumiert in Echtzeit Informationen auf mobilen Endgeräten, unabhängig von Zeit und Ort. Dies gilt teilweise auch für den Aus- und Weiterbildungssektor: Unter „E-Learning“ versteht man die elektronische Unterstützung des Lernens. Gelernt wird „online“; Inhalte sind digital verfügbar. Zudem hat sich die Lebenssituation der sogenannten „Digital Natives“, der jungen Individuen in der Informationsgesellschaft, verändert. Sie fordern zeitlich und räumlich flexible Ausbildungssysteme, erwarten von Bildungsinstitutionen umfassende digitale Verfügbarkeit von Informationen und möchten ihr Leben nicht mehr Lehr- und Zeitplänen unterordnen – das Lernen soll zum eigenen Leben passen, lebensbegleitend stattfinden. Neue „Lernszenarien“, z.B. für alleinerziehende Teilzeitstudierende oder Berufstätige, sollen problemlos möglich werden. Dies soll ein von der europäischen Union erarbeitetes Paradigma leisten, das unter dem Terminus „Lebenslanges Lernen“ zusammengefasst ist. Sowohl E-Learning, als auch Lebenslanges Lernen gewinnen an Bedeutung, denn die (deutsche) Wirtschaft thematisiert den „Fachkräftemangel“. Die Nachfrage nach speziell ausgebildeten Ingenieuren im MINT-Bereich soll schnellstmöglich befriedigt, die „Mitarbeiterlücke“ geschlossen werden, um so weiterhin das Wachstum und den Wohlstand zu sichern. Spezielle E-Learning-Lösungen für den MINT-Bereich haben das Potential, eine schnelle sowie flexible Aus- und Weiterbildung für Ingenieure zu bieten, in der Fachwissen bezogen auf konkrete Anforderungen der Industrie vermittelt wird. Momentan gibt es solche Systeme allerdings noch nicht. Wie sehen die Anforderungen im MINT-Bereich an eine solche E-Learning-Anwendung aus? Sie muss neben neuen Technologien vor allem den funktionalen Anforderungen des MINTBereichs, den verschiedenen Zielgruppen (wie z.B. Bildungsinstitutionen, Lerner oder „Digital Natives“, Industrie) und dem Paradigma des Lebenslangen Lernens gerecht werden, d.h. technische und konzeptuelle Anforderungen zusammenführen. Vor diesem Hintergrund legt die vorliegende Arbeit ein Rahmenwerk für die Erstellung einer solchen Lösung vor. Die praktischen Ergebnisse beruhen auf dem Blended E-Learning-System des Projekts „Technische Informatik Online“ (VHN-TIO).