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Ich möchte mich zuerst bei allen bedanken, die Interesse an Schriften in Afrika entwickelt haben. Aufrichtiger Dank richtet sich daher an Helma Pasch und Anja Kootz für ihre bemerkenswerten Bemühungen. Vielen Dank auch an alle, die zur Verwirklichung der Tagung „5000 Jahre Schrift in Afrika“ beigetragen haben. Insofern geht ein besonderer Dank an die Fritz-Thyssen-Stiftung, den Förderer der Tagung.

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Die IUB ist eine kleine, private Universität, die seit 2001 Studierende aus aller Welt in englischer Sprache zum BA, MA oder Ph.D. führt. Die IUB ist ein hybrider Ort: die Gründer und die Universitätsführung blickten sehr intensiv auf Vorbilder in den USA und beabsichtigten, die jeweils beste Elemente aus dem amerikanischen und europäischen Universitätssystemen miteinander zu verbinden. Der Studiengang "History" an der IUB ist allerdings ein Generalistenstudium, in Anlehnung an die Erziehung in amerikanischen Liberal Arts Colleges. Die Erfahrungen mit dem BA-Studiengang in Geschichte an der IUB sind aufgrund der besonderen Rahmenbedingungen nur teilweise verallgemeinerbar. Der BA-Studiengang neigt insgesamt dazu, die Arbeitsbelastung zu unterschätzen, die sich aus den im Curriculum festgeschriebenen Anforderungen ergibt. Darüber sollten Studiengänge inhaltlich so entworfen werden, dass sie anpassungsfähig bleiben. "History" an der IUB ist ein Beispiel für eine sehr weitgehende Festlegung des Lehrplans. Weniger fixierte Bestimmungen sind erstrebenswert und den Aufgaben des Fachs wissenschaftlich wie gesellschaftlich angemessener.

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Die westliche Ring-Sprache Isu (Süd-Bantoid) des Kameruner Graslands setzt ein palatales Infix zum Ausdruck einer Reihe verwandter verbaler Funktionen – imperfektiver Aspekt, Pluraktional, Kausativ – ein. Damit hebt sie sich deutlich vom engeren Bantu- und weiteren Benue-Kongo-Habitus ab, der sich dadurch auszeichnet, Kategorien dieser Art entweder durch verbale Suffixe oder durch Periphrase mithilfe von Hilfsverben zu kodieren. Morphologische Distributionsanalyse, interne Rekonstruktion und externer Vergleich innerhalb der Ring-Gruppe ermöglichen es, die historischen Ursprünge dieses palatalen Infixes einzukreisen und es als Abbauprodukt einer Hochvokal-Reduplikation (ursprünglich in Progressivfunktion) zu identifizieren, wie sie (a) in anderen Niger-Kongo-Sprachen nicht unüblich ist, und (b) wie sie sogar als kognate Vorläuferkonstruktion in der Süd-Ring-Sprache Babungo nachgewiesen werden kann. Funktional-diachron gesehen, wurde im Isu ein vormaliger Progressiv in zunehmendem Maße als Imperfektiv grammatikalisiert und ist damit in die Domäne der älteren Imperfektiv-Strategie -ə (< *-a) eingedrungen. Auf diese Art fügen sich das Isu und seine nächsten Verwandten trotz dieser eigentümlichen Infix-Phänomene sauber in das Gesamtbild westafrikanischer Sprachen ein.

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Dieser Beitrag untersucht am Beispiel von Auroradarstellungen in den Palästen und Villen der venezianischen Neuadeligen Zenobio, Baglioni und Manin, ob es eine spezifische bildkünstlerische Sprache des sozialen Aufstiegs gibt. Bisher wurde Aurora hinsichtlich des venezianischen neuen Adels stets als Allusion auf den Anbruch eines glorreichen Zeitalters für diese Familien gedeutet, ohne die Darstellungen genauer zu analysieren. Eine gründlichere, ikonografisch-ikonologische, bildwissenschaftliche und funktionsgeschichtliche Analyse soll die bisher auf Grund dieser gleichen Themenwahl vorausgesetzte Affinität überprüfen.

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Conjoint analysis (CA) is one of the most important methods for preference elicitation. In this paper we investigate the intellectual structure within the conjoint analytical research community. Analyses based on single papers provide a method-based overview of streams of conjoint research. By using novel bibliometric techniques in this field we complement findings of existing reviews. We use co-citation and factor analysis of the most cited articles in SSCI to identify the most important articles and research streams. Seven research streams are revealed which are visualized by means of multidimensional scaling. Tables and graphics reveal the disciplinary affiliations of contributors to CA, the special structure within the classes as well as links between them.

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For many services, consumers can choose among a range of optional tariffs that differ in their access and usage prices. Recent studies indicate that tariff-specific preferences may lead consumers to choose a tariff that does not minimize their expected billing rate. This study analyzes how tariff-specific preferences influence the responsiveness of consumers’ usage and tariff choice to changes in price. We show that consumer heterogeneity in tariff-specific preferences leads to heterogeneity in their sensitivity to price changes. Specifically, consumers with tariff-specific preferences are less sensitive to price increases of their preferred tariff than other consumers. Our results provide an additional reason why firms should offer multiple tariffs rather than a uniform nonlinear pricing plan to extract maximum consumer surplus.

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In manual order picking systems, order pickers walk or drive through a distribution warehouse in order to collect items which are requested by (internal or external) customers. In order to perform these operations efficiently, it is usually required that customer orders are combined into (more substantial) picking orders of limited size. The Order Batching Problem considered in this paper deals with the question of how a given set of customer orders should be combined such that the total length of all tours is minimized which are necessary to collect all items. The authors introduce two metaheuristic approaches for the solution of this problem: the first one is based on Iterated Local Search; the second on Ant Colony Optimization. In a series of extensive numerical experiments, the newly developed approaches are benchmarked against classic solution methods. It is demonstrated that the proposed methods are not only superior to existing methods but provide solutions which may allow distribution warehouses to be operated significantly more efficiently.

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In ihrem Grußwort erinnert die Rechtswissenschaftlerin und Prorektorin der Universität zu Köln, Prof. Dr. Barbara Dauner-Lieb, an die Worte des einstigen Kölner Oberbürgermeisters, Konrad Adenauer, aus dem Jahr 1919, mit denen er Völkerversöhnung und Völkerverständigung als besondere Aufgabe der damals gerade wiedereröffneten Universität zu Köln beschwört. Dauner-Lieb zeigt auf, in welcher vielfätigen Weise die Universität zu Köln heute diesem Anspruch genügt: Neben Austauschprogrammen, EU-geförderten Projekten und vielfältigen weiteren Projekten mit europäischen Fragestellungen weist sie insbesondere auf zwei Studiengänge hin, die an der Philosophischen und der Rechtswissenschaftlichen Fakultät gleichzeitig studiert werden und den Studierenden besondere Karriere-Chancen bieten: Der Deutsch-Französische Masterstudiengang Rechtswissenschaft und der Verbundstudiengang Europäische Rechtslinguistik. Sie erwähnt allerdings auch Projekte und Tendenzen der Europäisierung an den Universitäten, die sie mit großer Skepsis betrachtet, darunter den Bologna-Prozess als solchen. Dieser könne zu einem Werteverlust führen, ohne gleichzeitig neue Werte zu schaffen. Damit appeliert Dauner-Lieb an eine kritische Auseinandersetzung der Wissenschaft mit der Europäisierung.

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Der Beitrag zum Thema "Italienisch in den Institutionen" beruht auf der Feststellung von Unterschieden im Vergleich der italienischen Rechts- und Verwaltungssprache, die in den europäischen und in den italienischen Institutionen verwendet wird. Im Gegensatz zu Englisch, Französisch und Deutsch gilt Italienisch auf europäischer Ebene als "kleine", weniger wichtige Sprache. Trotz des Grundsatzes der Gleichstellung der Amtssprachen in der Europäischen Union hat dies Konsequenzen, vor allem hinsichtlich der täglich in den Institutionen verwendeten Arbeitssprachen. Im Mittelpunkt des Beitrages stehen Produktion und Typologisierung von Verwaltungs- und Rechtstexten in den europäischen Institutionen und die für größere sprachliche Einheitlichkeit bereitgestellten Hilfsmittel und Übersetzungshilfen. Danach werden die typischen Unterschiede zwischen "europäischem" und "nationalem" Rechts- und Verwaltungsitalienisch dargestellt. Konkrete Einblicke in die Arbeit zur Verbesserung der Sprachqualität der unterschiedlichen Formen des Italienischen in den Institutionen runden den Beitrag ab. Ziel des zum Zweck der Koordinierung dieser Bemühungen gegründete Expertennetzwerks REI (Rete di eccellenza dell’italiano istituzionale) ist es, Bezugspunkt und Ansprechpartner für alle diejenigen zu sein, welche sich auf europäischer oder nationaler Ebene mit Übersetzung, Terminologie oder dem Verfassen von italienischen Rechts- oder Verwaltungstexten befassen. Das auf Vorschlag der Generaldirektion Übersetzung der Europäischen Kommission gegründete Netzwerk arbeitet in verschiedenen Fachgruppen, an denen Experten aus Forschung und Praxis, Linguisten und Juristen, teilnehmen.

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The book Lingua e diritto: Livelli di analisi brings together contributions by scholars from different fields: anthropology, theory and philosophy of law, comparative law, European law, translation, discourse analysis, pragmatics, morpho-syntax and cognitive linguistics. Contributions deal with a number of issues situated at the interface between language and law: questions of meaning and the interpretation of legal texts, the nature of legal interpretation, problems of ambiguity and vagueness in legal texts, the characteristics of legal language, legal terminology and the multilingualism of European law. As a whole, the book provides insights into a number of different topics and perspectives situated at the interface between language and law. It is of interest both to lawyers and linguists as a valuable and very welcome contribution to the field of legal linguistics.