3 resultados para Spinal injury, Classification system, Severity measure, Treatment algorithm, Methodological review
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Resumo:
Die Bestimmung der Leistungsverfügbarkeit als Maß für den Erfüllungsgrad logistischer Prozesse erfolgt gewöhnlich während des Betriebes einer logistischen Anlage. Wir haben ein Simulationssystem entwickelt, um die Leistungsverfügbarkeit einer zellularen intralogistischen Anlage schon im Vorfeld ermitteln zu können. Die detailgenaue Simulation erfasst dabei nicht nur Einflüsse statischer Parameter wie Dimensionierung der Anlage sondern auch dynamische Parameter, wie Fahrzeugverhalten oder Auftragszusammensetzung. Aufgrund der Echtzeit- und VR-Fähigkeit des vorgestellten Systems, ist eine Präsentation in einer VR-Umgebung möglich. Intuitive Interaktionsmechanismen und Visualisierungs-Metaphern bieten einen intuitiven Zugang zur Leistungsverfügbarkeit des Systems und den Größen, die sie beeinflussen.
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In diesem Beitrag wird eine neue Methode zur Analyse des manuellen Kommissionierprozesses vorgestellt, mit der u. a. die Kommissionierzeitanteile automatisch erfasst werden können. Diese Methode basiert auf einer sensorgestützten Bewegungsklassifikation, wie sie bspw. im Sport oder in der Medizin Anwendung findet. Dabei werden mobile Sensoren genutzt, die fortlaufend Messwerte wie z. B. die Beschleunigung oder die Drehgeschwindigkeit des Kommissionierers aufzeichnen. Auf Basis dieser Daten können Informationen über die ausgeführten Bewegungen und insbesondere über die durchlaufenen Bewegungszustände gewonnen werden. Dieser Ansatz wird im vorliegenden Beitrag auf die Kommissionierung übertragen. Dazu werden zunächst Klassen relevanter Bewegungen identifiziert und anschließend mit Verfahren aus dem maschinellen Lernen verarbeitet. Die Klassifikation erfolgt nach dem Prinzip des überwachten Lernens. Dabei werden durchschnittliche Erkennungsraten von bis zu 78,94 Prozent erzielt.
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This study examines perceived ethnic discrimination (as opposed to “objective” discrimination). It includes a discussion of definitions of discrimination and attempts to measure it, and a review of findings on the distribution of discrimination experiences among minorities. The aim of the study is to determine the influence of factors that increase the risk of exposure to situations in which discrimination can take place (exposure hypothesis), and those that sensitize perceptions and give rise to different frequencies of subjective feelings of discrimination (sensitization hypothesis). A standardized questionnaire was administered to a random sample of German-born persons of Turkish and Greek origin and Aussiedler (ethnic Germans born in the former Soviet Union) (total N = 301). Minorities of non-German, especially of Turkish origin reported significantly more discrimination than Aussiedler in a set of nineteen everyday situations. A bivariate correlation was found between number of incidents reported and employment status with homemakers reporting the fewest incidents. However, multiple regression analysis yielded no significant effect, thus lending no clear support to the exposure hypothesis. Frequency of contacts with German friends has no effect and seems not to entail an increase in exposure opportunities, but may lead to a desensitization to discrimination due to the erosion of the relevance of ethnic categories. On the other hand, an influence through intra-ethnic contacts clearly occurs, as frequency of contact with co-ethnic friends exerts a strong positive effect on experienced discrimination. A similar effect was found for ethnic self-awareness. The latter finding confirms the sensitization hypothesis.