3 resultados para Retailer loyalty
em Digital Peer Publishing
Resumo:
„Geiz ist geil!“ ist das Motto eines Handelshauses. Aber diese Philosophie erweist sich immer häufiger als ungeeignet, längerfristigen Erfolg zu sichern. Oftmals wird gerade aus diesem Grund wieder verstärkt auf Qualität geachtet, auf die Qualität von Produkten, auf die Qualität von Herstellungsprozessen, auf die Qualität von Logistikprozessen etc. Dieser Sinneswandel beeinflusst auch alle Verpackungsprozesse, da diese untrennbar mit der Sicherung der Produktqualität und der sicheren Abwicklung aller logistischen Prozesse verbunden ist. Neben der Forderung nach einem wirtschaftlichen Produktschutz als Kernaufgabe der Verpackung müssen jedoch auch zwingende Vorgaben – beispielsweise seitens des Gesetzgebers (z. B. im Lebensmittelbereich, in der Gefahrgutlogistik, im Straßenverkehrsrecht) – beachtet werden. Das führt u. a. dazu, dass alle verpackten Güter so geschützt sein sollten, dass sie den Belastungen im Transportprozess, aber auch den Belastungen aufgrund von Ladungs- und Ladeeinheitensicherungsmaßnahmen standhalten können. Da sich jedoch nicht alle Ladegüter oder Packstücke beliebig für form- oder kraftschlüssige Sicherungsmaßnahmen eignen, sollte bei der Auslegung von Verpackungsmaßnahmen insbesondere der hilfreichen Wirkung von Reibungskräften zur Reduzierung zusätzlicher Sicherungsmaßnahmen Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Resumo:
„Geiz ist geil!“ ist das Motto eines Handelshauses. Aber diese Philosophie erweist sich immer häufiger als ungeeignet, längerfristigen Erfolg zu sichern. Oftmals wird gerade aus diesem Grund wieder verstärkt auf Qualität geachtet, auf die Qualität von Produkten, auf die Qualität von Herstellungsprozessen, auf die Qualität von Logistikprozessen etc. Dieser Sinneswandel beeinflusst auch alle Verpackungsprozesse, da diese untrennbar mit der Sicherung der Produktqualität und der sicheren Abwicklung aller logistischen Prozesse verbunden ist. Neben der Forderung nach einem wirtschaftlichen Produktschutz als Kernaufgabe der Verpackung müssen jedoch auch zwingende Vorgaben – beispielsweise seitens des Gesetzgebers (z. B. im Lebensmittelbereich, in der Gefahrgutlogistik, im Straßenverkehrsrecht) – beachtet werden. Das führt u. a. dazu, dass alle verpackten Güter so geschützt sein sollten, dass sie den Belastungen im Transportprozess, aber auch den Belastungen aufgrund von Ladungs- und Ladeeinheitensicherungsmaßnahmen standhalten können. Da sich jedoch nicht alle Ladegüter oder Packstücke beliebig für form- oder kraftschlüssige Sicherungsmaßnahmen eignen, sollte bei der Auslegung von Verpackungsmaßnahmen insbesondere der hilfreichen Wirkung von Reibungskräften zur Reduzierung zusätzlicher Sicherungsmaßnahmen Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Resumo:
In the European Union, lending is an exclusive right for copyright and related rights, but Member States can transform public lending to a right of remuneration and even exempt some establishments from any payment. The making available of works online is not covered by the public lending right regime of the Rental and Lending Directive but is considered as an act of making available governed by the InfoSoc Directive. As a consequence, libraries are currently not allowed to digitally transmit works to their patrons as lending, but have entered into licenses with publishers to develop an offer of lending of e-books, also called e-lending, with the intermediation of dedicated platforms operated by commercial actors. Compared to physical lending, e-lending is not based on ownership of the book by libraries but on its provision by this intermediary. This paper discusses how the objective of enabling libraries to engage in e-lending should be achieved, and what is the proper dividing line between a market-based solution, as developing today, and a limitation to exclusive rights. The impact of an extension of the public lending right to e-lending should be assessed, but not based on a criterion of direct substitution of a book on loan at the library to a book bought at a retailer. By definition, libraries are substitutes to normal trade. Instead, the overall effect of lending to the commercialisation of books and other works should be verified. Particular conditions for a limitation in favour of lending are also addressed, and notably the modalities of lending (a limited duration, one simultaneous user per title, …), not to make e-lending through libraries easier and preferable to the normal acquisition of an e-book. This paper argues in favour of some and controlled extension of the public lending right to cover the lending of e-books and other digital content. For the role of libraries is essential in providing access to works and culture to readers who would or could not rely only on normal acquisition of books or other items on the market, to works that are not provided by the market, and to material for research. Libraries are a third sector providing access to works, aside the market and non-market exchanges between individuals. This role should not lose its relevance in the digital context, or it would culturally impoverish future generations of readers.