2 resultados para Project 2001-003-C : Value Alignment Process for Project Delivery
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Resumo:
Generative Fertigungsverfahren haben sich in den letzten Jahren als effektive Werkzeuge für die schnelle Entwicklung von Produkten nahezu beliebiger Komplexität entwickelt. Gleichzeitig wird gefordert, die Reproduzierbarkeit der Bauteile und auch seriennahe bzw. seriengleiche Eigenschaften zu gewährleisten. Die Vielfalt und der Umfang der Anwendungen sowie die große Anzahl verschiedener generativer Fertigungsverfahren verlangen adäquate Qualitätsüberwachungs- und Qualitätskontrollsysteme. Ein Lösungsansatz für die Qualitätsbewertung von generativen Fertigungsverfahren besteht in der Einführung eines Kennzahlensystems. Hierzu müssen zunächst Anforderungsprofile und Qualitätsmerkmale für generativ hergestellte Bauteile definiert werden, welche durch Prüfkörpergeometrien abgebildet und mit Hilfe von Einzelkennzahlen klassifiziert werden. In Rahmen der durchgeführten Untersuchungen wurde die Qualitätsbewertung anhand von Prüfkörpergeometrien am Beispiel des Laser-Sinterprozesses qualifiziert. Durch Beeinflussung der Prozessparameter, d.h. der gezielten Einbringung von Störgrößen, welche einzeln oder in Kombination zu unzulässigen Qualitätsschwankungen führen können, ist es möglich, die Qualität des Produktes zu beurteilen. Die Definition von Einzelkennzahlen, die eine Steuerung und Kontrolle sowie eine Vorhersage potentieller Fehler ermöglicht, bietet hierbei essentielle Möglichkeiten zur Qualitätsbewertung. Eine Zusammenführung zu einem gesamtheitlichen Kennzahlensystem soll zum einen den Prozess auf Grundlage der definierten Anforderungsprofile bewerten und zum anderen einen direkten Zusammenhang der ausgewählten Störgrößen und Prozessgrößen herleiten, um vorab eine Aussage über die Bauteilqualität treffen zu können.
Resumo:
When Creative Commons (CC) was founded in 2001, the core Creative Commons licenses were drafted according to United States Copyright Law. Since their first introduction in December 2002, Creative Commons licenses have been enthusiastically adopted by many creators, authors, and other content producers – not only in the United States, but in many other jurisdictions as well. Global interest in the CC licenses prompted a discussion about the need for national versions of the CC licenses. To best address this need, the international license porting project (“Creative Commons International” – formerly known as “International Commons”) was launched in 2003. Creative Commons International works to port the core Creative Commons licenses to different copyright legislations around the world. The porting process includes both linguistically translating the licenses and legally adapting the licenses to a particular jurisdiction such that they are comprehensible in the local jurisdiction and legally enforceable but concurrently retain the same key elements. Since its inception, Creative Commons International has found many supporters all over the world. With Finland, Brazil, and Japan as the first completed jurisdiction projects, experts around the globe have followed their lead and joined the international collaboration with Creative Commons to adapt the licenses to their local copyright. This article aims to present an overview of the international porting process, explain and clarify the international license architecture, its legal and promotional aspects, as well as its most recent challenges.