7 resultados para Production-on-demand

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Ursprünglich zielte die Gestaltung von Montagesystemen in Form von Fließsystemen auf eine gleichmäßig hohe Stückzahl eines einzelnen Produkts bei hohem Automatisierungsgrad ab. Aus Gründen wie z.B. ständig zunehmende Anforderungen durch Kundenwünsche oder Absatzveränderungen sind die Montageprozesse fortwährend an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. In diesem Zusammenhang gewinnen Gesichtspunkte wie Flexibilität, höhere Verfügbarkeit bzw. Nutzungsgrade, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit stärker an Bedeutung. Die Konfiguration und Planung von Fließmontagesystemen erfolgt i.d.R. durch die Zerlegung der gesamten Planungsprobleme in kleine Teilprobleme, die durch unterschiedliche Planungsmaßnahmen bzw. systematische Planungs-schritte lösbar sind. Mit den vorstehenden Hinweisen ist außerdem nur ein Teil der Gesichtspunkte aufgeführt, die aus heutiger Sicht zu geänderten (ergänzten) Zielsetzungen führen. Der Beitrag wird diese Veränderungen durch Darstellung eines sinnvollen zielführenden Katalogs von Zielsetzungen und dessen Abgleich mit der Fachliteratur nachvollziehbar machen.

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Da sich Additive Manufacturing (AM) von traditionellen Produktionsverfahren unterscheidet, entstehen neue Möglichkeiten im Produktdesign und im Supply Chain Setup. Die Auswirkungen der Aufhebung traditionellen Restriktionen im Produktdesign werden unter dem Begriff „Design for Additive Manufacturing“ intensiv diskutiert. In gleicher Weise werden durch AM Restriktionen im traditionellen Supply Chain Setup aufgehoben. Insbesondere sind die folgenden Verbesserungen möglich: Reduktion von Losgrössen und Lieferzeiten, bedarfsgerechte Produktion auf Abruf, dezentrale Produktion, Customization auf Ebene Bauteil und kontinuierliche Weiterentwicklung von Bauteilen. Viele Firmen investieren nicht selbst in die AM Technologien, sondern kaufen Bauteile bei Lieferanten. Um das Potential der AM Supply Chain mit Lieferanten umzusetzen, entstehen die folgenden Anforderungen an AM Einkaufsprozesse. Erstens muss der Aufwand pro Bestellung reduziert werden. Zweitens brauchen AM Nutzer einen direkten Zugang zu den Lieferanten ohne Umweg über die Einkaufsabteilung. Drittens müssen geeignete AM Lieferanten einfach identifiziert werden können. Viertens muss der Wechsel von Lieferanten mit möglichst geringem Aufwand möglich sein. Ein mögliche Lösung sind AM spezifische E-Procurement System um diese Anforderungen zu erfüllen

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e-Manufacturing™, das ist die schnelle, flexible und kostengünstige Fertigung von Produkten, Formen/Werkzeugen oder Modellen direkt aus elektronischen Daten. e-Manufacturing™ schließt Rapid Prototyping, Rapid Tooling oder Rapid Manufacturing ein, geht aber zugleich weit über den Gedanken der schnellen Verfügbarkeit hinaus. Zwar wird auch in Zukunft die schnelle Produktentwicklung eine immer wichtigere Rolle spielen, bei der e-Manufacturing™ für ein verkürztes Time to Market sorgt, Entwicklungskosten verringert und zur Risikominimierung beiträgt. Darüber hinaus entstehen aber auch neue Geschäftsmodelle, da Kleinserienproduktion, steigende Variantenvielfalt und eine individualisierte Produktion (Mass Customization) plötzlich möglich und wirtschaftlich sind und sich neue Logistikkonzepte wie (Spare) parts on demand entwickeln. Die neue Konstruktionsfreiheit des Laser-Sinterns ermöglicht neue Produktkonzepte. Minimale Einschränkungen durch das Fertigungsverfahren erlauben funktionelle Integration und die Fertigung des „Unmöglichen“, da kreisförmige und lineare Werkzeugbewegungen das Produktdesign nicht mehr beeinflussen bzw. limitieren. Auch die Fertigungskonzepte unterliegen einem Wandel und werden deutlich flexibler. Werkzeuglose Produktion, losgrößenangepasste Fertigung und dezentrale Fertigung on demand sind die Schlagworte der Zukunft. Der vorliegende Beitrag zeigt Beispiele für den erfolgreichen kommerziellen Einsatz von Laser-Sintern in allen Phasen des Produktlebenszyklus. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der direkten Herstellung von Funktionsteilen in der Serienfertigung. Die entscheidenden Faktoren für eine erfolgreiche Einführung und Anwendung von e-Manufacturing™ werden diskutiert. Der Beitrag zeigt auf, wie die neuesten technologischen Innovationen im Laser-Sintern, speziell zur Produktivitätssteigerung, das Spektrum der Anwendungsfelder erweitern, in denen dieses Fertigungsverfahren kostengünstige Lösungen bietet.

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Die heute kommerziell verfügbaren generativen Fertigungsverfahren und deren Folgeprozesse ermöglichen die Verarbeitung einer Vielzahl unterschiedlicher Werkstoffe. Bei der Herstellung von funktionalen Prototypen werden die Leistungsgrenzen dieser Technologien jedoch schnell erreicht, sodass Kompromisse und Einschränkungen beim Einsatz der Prototypen in Kauf genommen werden müssen. Die Gründe hierfür liegen bei den sehr hohen Anforderungen, die sowohl an das Serienteil als auch an die Prototypen gestellt werden. Alle Forderungen bezüglich der mechanischen, topographischen und physikalischen Eigenschaften zu erfüllen, ist aus technologischer Sicht nicht möglich, da die RP-Verfahren nicht die Fertigungsbedingungen in der Serienproduktion abbilden können. Um dennoch der steigenden Nachfrage speziell der kunststoffverarbeitenden Industrie nach serienidentischen Prototypen und funktionalen Kleinserien nach zu kommen, wurde ein neues Werkstoff-, Technologie- und Maschinenkonzept basierend auf der 3D-Drucktechnologie entwickelt.

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The Audiovisual Media Services Directive (AVMSD) which regulates broadcasting and on-demand audiovisual media services is at the nexus of current discussions about the convergence of media. The Green Paper of the Commission of April 2013 reflects the struggle of the European Union to come to terms with the phenomenon of convergence and highlights current legal uncertainties. The (theoretical) quest for an appropriate and future-oriented regulatory framework at the European level may be contrasted to the practice of national regulatory authorities. When faced with new media services and new business models, national regulators will inevitably have to make decisions and choices that take into account providers’ interests to offer their services as well as viewers’ interests to receive information. This balancing act performed by national regulators may tip towards the former or latter depending on the national legal framework; social, political and economic considerations; as well as cultural perceptions. This paper thus examines how certain rules contained in the AVMSD are applied by national regulators. It focuses first on the definition of an on-demand audiovisual media service and its scope. Second, it analyses the measures adopted with a view to protection minors in on-demand services and third discusses national approaches towards the promotion of European works in on-demand services. It aims at underlining the significance of national regulatory authorities and the guidelines these adopt to clarify the rules of a key EU Directive of the “media law acquis”.

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Today, Digital Systems and Services for Technology Supported Learning and Education are recognized as the key drivers to transform the way that individuals, groups and organizations “learn” and the way to “assess learning” in 21st Century. These transformations influence: Objectives - moving from acquiring new “knowledge” to developing new and relevant “competences”; Methods – moving from “classroom” based teaching to “context-aware” personalized learning; and Assessment – moving from “life-long” degrees and certifications to “on-demand” and “in-context” accreditation of qualifications. Within this context, promoting Open Access to Formal and Informal Learning, is currently a key issue in the public discourse and the global dialogue on Education, including Massive Open Online Courses (MOOCs) and Flipped School Classrooms. This volume on Digital Systems for Open Access to Formal and Informal Learning contributes to the international dialogue between researchers, technologists, practitioners and policy makers in Technology Supported Education and Learning. It addresses emerging issues related with both theory and practice, as well as, methods and technologies that can support Open Access to Formal and Informal Learning. In the twenty chapters contributed by international experts who are actively shaping the future of Educational Technology around the world, topics such as: - The evolution of University Open Courses in Transforming Learning - Supporting Open Access to Teaching and Learning of People with Disabilities - Assessing Student Learning in Online Courses - Digital Game-based Learning for School Education - Open Access to Virtual and Remote Labs for STEM Education - Teachers’ and Schools’ ICT Competence Profiling - Web-Based Education and Innovative Leadership in a K-12 International School Setting are presented. An in-depth blueprint of the promise, potential, and imminent future of the field, Digital Systems for Open Access to Formal and Informal Learning is necessary reading for researchers and practitioners, as well as, undergraduate and postgraduate students, in educational technology.