5 resultados para Lomé-Togo
em Digital Peer Publishing
Resumo:
Das Metallfolien-LOM ist eines der wenigen RP- Verfahren zur schichtweisen Herstellungen von Metallbauteilen, welches nicht Pulver als Ausgangsmaterial benutzt. Vielmehr werden dünne Metallfolien gestapelt, mit einem Laserstrahl fixiert und anschließend ebenfalls in einem vollautomatisierten Prozess beschnitten. Da bei dem Punktuellen Verschweissen nur eine provisorische Fixierung erfolgt, werden die Schichten anschließend in einem Folgeprozess mittels Diffusionsschweissen stoffschlüssig verbunden. Es resultieren daraus Bauteile mit hoher mechanischer und auch thermischer Stabilität, die weder Poren noch Einschlüsse im Inneren aufweisen. Die Technologie vereint die Vorteile der Blechplatinen-LOM-Technologie, wie z.B. die hohe Festigkeit, mit den Vorteilen des vollautomatisierten Papier- LOM- Verfahrens, wie der hohen Detailtreue. Aufgrund der Verwendung eines Halbzeugs, der Metallfolie, ist der Bauprozess deutlich schneller im Vergleich zu den Verfahren, die einen Pulverwerkstoff als Ausgangsmaterial verwenden. Durch das additive Bauprinzips lassen sich auch Hohlräume, wie z.B. Kühlkanalstrukturen im Bauteil realisieren. Damit weist diese Technologie ein hohes Innovationspotential, vor allem für den Kunststoffspritzguss, auf. Hier kann mit werkzeuginternen Kühlstrukturen gezielt die Prozessführung beim erstarren der Schmelze verbessert werden.
Resumo:
Für bisher bekannte Anwendungen ist die Realisierung von konturnahen Kühlkanälen in Werkzeugformen mit Hilfe von generativen Verfahren eine wichtige Aufgabenstellung. Dieser Aspekt wird in diesem Artikel aufgegriffen, mit dem Ziel ein Kanalsystem für eine definierte Erwärmung und Abkühlung eines Funktionsbauteils zu verwirklichen. Das Rapid-Tooling Verfahren Metallfolien-LOM erfüllt in besonderen Maß die Kriterien für die Herstellung einer geeigneten Handhabungseinrichtung für die Reparatur von elektronischen Komponenten auf Folienschaltungen.
Resumo:
In the context of a synchronic lexical study of the Ede varieties of West Africa, this paper investigates whether the use of different criteria sets to judge the similarity of lexical features in different language varieties yields matching conclusions regarding the relative relationships and clustering of the investigated varieties and thus leads to similar recommendations for further sociolinguistic research. Word lists elicited in 28 Ede varieties were analyzed with the inspection method. To explore the effects of different similarity judgment criteria, two different similarity judgment criteria sets were applied to the elicited data to identify similar lexical items. The quantification of these similarity decisions led to the computation of two similarity matrices which were subsequently analyzed by means of correlation analysis and multidimensional scaling. The findings of this analysis suggest compatible conclusions regarding the relative relationships and clustering of the investigated Ede varieties. However, the matching clustering results do not necessarily lead to the same recommendations for more in-depth sociolinguistic research, when interpreted in terms of an absolute lexical similarity threshold. The indicated ambiguities suggest the usefulness of focusing on the relative, rather than absolute in establishing recommendations for further sociolinguistic research.