4 resultados para How Finns learn mathematics and science
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Resumo:
What does it mean for curriculum to be interactive? It encourages student engagement and active participation in both individual and group work. It offers teachers a coherent set of materials to choose from that can enhance their classes. It is the product of on-going development and continuous improvement based on research and feedback from the field. This paper will introduce work in progress from the Center for Excellence in Education, Science, and Technology (CELEST), an NSF Science of Learning Center. Among its many goals, CELEST is developing a unique educational curriculum, an interactive curriculum based upon models of mind and brain. Teachers, administrators, and governments are naturally concerned with how students learn. Students are greatly concerned about how minds work, including how to learn. CELEST aims to introduce curricula that not only meet current U.S. standards in mathematics, science, and psychology but also influence plans to improve those standards. Software and support materials are in development and available at http://cns.bu.edu/celest/private/. Interested parties are invited to contact the author for access.
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It is sometimes unquantifiable how hard it is for most people to deal with game addiction. Several articles have equally been published to address this subject, some suggesting the concept of Educational and serious games. Similarly, researchers have revealed that it does not come easy learning a subject like math. This is where the illusive world of computer games comes in. It is amazing how much people learn from games. In this paper, we have designed and programmed a simple PC math game that teaches rudimentary topics in mathematics.
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Flexible und wandelbare Fabrikstrukturen sind von hoher Bedeutung, wenn Produktionsstätten in einem turbulenten Umfeld langfristig wettbewerbsfähig bleiben sollen; darin sind sich Forschung und Praxis einig. Während der jüngsten weltweiten Wirtschaftskrise wurden Experten aus dem Airline-Catering-Umfeld befragt, wie Betriebe dieser Branche auf starke Veränderungen vorbereitet sind. Vorgespräche und Analysen des Autors legten die Vermutung nahe, dass diese Dienstleistungsbranche besonderen Flexibilitätsanforderungen unterliegt. Im Rahmen einer detaillierten Studie, deren Erkenntnisse in einer Dissertation zusammengefasst werden, sind Interviews mit Experten geführt worden. Aus den Ergebnissen der Interviews wurden Schlussfolgerungen auf erforderliche, flexible Materialflusstechniklösungen, im Speziellen Elektrohängebahnen (EHB), und bauliche Anpassungen nach dem „Konzept Internet der Dinge“ gezogen. Szenarioanalysen zu Wirtschaftlichkeits- und Risikoaspekten durchleuchteten die generierten Ansätze. Anschließend an die quantitative Analyse wurden die Ansätze ebenfalls durch eine qualitative Bewertung herkömmlichen Lösungen gegenübergestellt. Die aufgebaute Bewertungsmethode ist sowohl geeignet, um in zukünftigen Projekten die Entscheidung für oder gegen eine wandelbare Ausführung zu treffen, als auch andere Branchen auf die grundsätzliche Sinnhaftigkeit des Einsatzes wandelbarer Materialflusstechnik zu überprüfen.
Resumo:
Fehlende Grundkenntnisse in der Mathematik zählen zu den größten Hindernissen für einen erfolgreichen Start in ein Hochschulstudium. Studienanfänger in einem MINT-Studium bringen inzwischen deutlich unterschiedliche Vorrausetzungen mit: „Mathe-Angst“ gilt als typisches Phänomen und der Übergang in ein selbstbestimmtes Lernverhalten stellt eine große Herausforderung dar. Diese Fall-Studie beschreibt, wie mit Hilfe einer Mathe-App bereits zu Beginn des Studiums aktives Lernen unterstützt und selbstbestimmtes Lernen eingeübt werden kann. Das neue Kurskonzept mit App-Unterstützung stößt an der Hochschule Offenburg auf breite Akzeptanz. Der mobile BYOD-Ansatz ermöglicht Lern-Szenarien, die über PC- bzw.- Laptop-gebundene eLearning-Lösungen nicht realisierbar sind. Der Inhalt des MassMatics-Vorbereitungskurs orientiert sich am Mindestanforderungskatalog des cosh-Arbeitskreises für den Übergang Schule-Hochschule. In der Zwischenzeit wurde der App-gestützte Kurs mit seinen über 500 Aufgaben von mehr als 1000 Studierenden besucht.