2 resultados para History of Education in Brazil

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Ziel der vorliegenden Arbeit ist, einen allgemeinen Überblick über die Wirkung von Computern auf die Kunstgeschichte zu geben. Zu Beginn der Arbeit wird der Charakter der informationstechnologischen Revolution untersucht, einschließlich seiner schon oft festgestellten Parallelen mit der "Gutenberg"- Revolution, deren Ausgangspunkt in der Entwicklung der Druckerpresse liegt. Wie auch bei Gutenberg, ist die Entwicklung der Informationstechnologie technologisch bedingt. Jedoch führt sie durch ihren Schwerpunkt auf Flexibilität und Verbreitung an ein anderes Ziel. Diese Flexibilität ist zweischneidig: während sie viele neue Möglichkeiten eröffnet, scheint sie auch einen bruchstückhafteren, iterativen Ansatz zur Untersuchung des Vorzugs von Information vor Wissen anzuregen. Es bleibt jedoch offen, ob dieser Ansatz als notwendige Konsequenz der Struktur dieser vorhandenen neuen Technologie betrachtet werden kann, oder ob er eher als Produkt eines allgemeinen intellektuellen Wandels, angeregt durch das Aufkommen des postmodernen Diskurses, beschrieben werden soll. Ich werde in dem vorliegenden Artikel für den zweitgenannten Grund argumentieren. Ich bin außerdem der Meinung, dass der in der neuen Technologie enthaltenen Tendenz zur Fragmentierung entgegengewirkt werden kann - vorausgesetzt der Wunsch besteht. Die Entwicklung des Computers hängt eng mit der Nachfrage des Konsumenten zusammen. Aus diesem Grund kann ein neuer Trend in der Nachfrage die Art der Ausweitung und Modifizierung technologischer Vorgänge mitbestimmen.Des weiteren werden in der vorliegenden Arbeit Problemstellungen diskutiert, die speziell Auswirkungen auf die Untersuchung von Bildern haben. Hierbei wird sowohl das Potential digitaler Bilder für neue Formen der Erforschung und Analyse diskutiert, als auch die vielen neuen Möglichkeiten im Zeitalter des Internets.

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During the past years, Brazil has been mentioned internationally as a one of the so-called BRICs (Brazil, Russia, India and China). These countries have been taking increasing space in the economical and political global scenarios in the XXI century. The facts that they possess a vast territory and stand among the highest populated countries increase their relevance within the United Nations. Besides, three of them constitute nuclear powers and two of them belong to the United Nations Security Council. Brazil has significantly participated in forums such as WTO and UNO, representing central political articulation and stability to Latin America and in the structuring and growth of MERCOSUL (Brazil, Argentina, Uruguay, Paraguay and Venezuela). Once again among the ten greatest economies of the world, the country has launched ambitious poverty-fighting programs helping more than 20 million people in the last years, such as the “Bolsa Família” (Familienstipendium) Program or and its complements). Nevertheless, Latin American countries are far from generating structural funds as the “European Social Fund” to assist specific demands of big cities as Sao Paulo and Buenos Aires. The commitments are restricted to commercial areas and bring nothing but slow and scarce advances to education or infra-structure and to the integration of systems related to these areas.