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Resumo:
Einige mit geringen Schichtstärken arbeitende Concept Modellierer und Rapid Prototyping Anlagen können Modelle für das Feingießverfahren mit verlorenem Modell erzeugen. Verkörpern die verlorenen Modelle die Geometrie von Formeinsätzen für Spritzgießwerkzeuge, können über den Feinguss Formeinsätze aus Aluminium hergestellt werden. Untersuchungen zielten dabei auf die detailgetreue Umsetzung filigraner Teile mit Freiformgeometrien. Kleine Abmessungen im Grenzbereich zwischen klassischem Formenbau und Mikrofertigung wurden dabei realisiert. Das Fräsen dieser Formeinsätze oder Elektroden ist zum Teil nicht möglich oder führt zu erhöhtem Aufwand. Gleichzeitig konnten sehr kurze Durchlaufzeiten erreicht werden. Auf demselben Weg konnten auch Senkerodierelektroden gegossen werden, die beim Aufbau von Werkzeugen höherer Lebensdauer genutzt wurden. Werden unterschiedliche Varianten oder mehrere identische Einsätze oder Elektroden zum Beispiel für Mehrfachwerkzeuge benötigt, werden die Zeitvorteile noch deutlicher. Die Funktion beider dargestellter Wege konnte durch den Spritzguss von Versuchsserien erfolgreich demonstriert werden.
Resumo:
Die Steuerung logistischer und produktionstechnischer Systeme ist heute durchgängig hierarchisch organisiert. Auch dezentrale und wandelbare Systeme mit eingebetteten fraktalen oder adaptiven Elementen oder Regelkreisen lassen sich in ihrer Gesamtheit stets auf eine zeitgenaue zentrale Planung zurückführen. „Realtime Logistics“ bezeichnet im Gegensatz hierzu die echtzeitnahe Materialflusssteuerung auf Basis einer autonomen, selbstgesteuerten Abwicklung der im einzelnen logistischen Objekt implementierten Mission. Hierzu werden mobile Softwareagenten eingesetzt, die zunächst synchron zum Objekt, und in Zukunft eingebettet im logistischen Objekt, laufen werden.
Resumo:
In two cases recently decided by two different senates of the German Federal Supreme Court (Bundesgerichtshof, BGH), the following issue was raised: To what extent can the filming of sports events organized by someone else, on the one hand, and the photographing of someone else’s physical property, on the other hand, be legally controlled by the organizer of the sports event and the owner of the property respectively? In its “Hartplatzhelden.de” decision, the first senate of the Federal Supreme Court concluded that the act of filming sports events does not constitute an act of unfair competition as such, and hence is allowed even without the consent of the organizer of the sports event in question. However, the fifth senate, in its “Prussian gardens and parks” decision, held that photographing someone else’s property is subject to the consent of the owner of the grounds, provided the photographs are taken from a spot situated on the owner’s property. In spite of their different outcomes, the two cases do not necessarily contradict each other. Rather, read together, they may well lead to an unwanted – and unjustified – extension of exclusive protection, thus creating a new “organizer’s” IP right.