2 resultados para Future in common

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Additive Manufacturing durch Aufschmelzen von Metallpulvern hat sich auf breiter Front als Herstellverfahren, auch für Endprodukte, etabliert. Besonders für die Variante des Selective Laser Melting (SLM) sind Anwendungen in der Zahntechnik bereits weit verbreitet und der Einsatz in sensitiven Branchen wie der Luftfahrt ist in greifbare Nähe gerückt. Deshalb werden auch vermehrt Anstrengungen unternommen, um bisher nicht verarbeitete Materialien zu qualifizieren. Dies sind vorzugsweise Nicht-Eisen- und Edelmetalle, die sowohl eine sehr hohe Reflektivität als auch eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen – beides Eigenschaften, die die Beherrschung des Laser-Schmelzprozesses erschweren und nur kleine Prozessfenster zulassen. Die Arbeitsgruppe SLM des Lehr- und Forschungsgebietes Hochleistungsverfahren der Fertigungstechnik hat sich unter der Randbedingung einer kleinen und mit geringer Laserleistung ausgestatteten SLM Maschine der Aufgabe gewidmet und am Beispiel von Silber die Parameterfelder für Einzelspuren und wenig komplexe Geometrien systematisch untersucht. Die Arbeiten wurden von FEM Simulationen begleitet und durch metallographische Untersuchungen verifiziert. Die Ergebnisse bilden die Grundlage zur schnellen Parameterfindung bei komplexen Geometrien und bei Veränderungen der Zusammensetzung, wie sie bei zukünftigen Legierungen zu erwarten sind. Die Ergebnisse werden exemplarisch auf unterschiedliche Geometrien angewandt und entsprechende Bauteile gezeigt.

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The phenomenon of Open Innovation has been gaining prominence over the last decade. Idea competitions have been used in a variety of industrial sectors. Nevertheless, the legal issues raised by this topic have not been broadly addressed, yet. These arise from the adverse interests of the actors. The company which organizes an idea competition would usually like to have the opportunity to comprehensively use the solutions, ideas or products submitted by the competition entrants. For the company it is important to obtain all intellectual property rights in the idea, in the product created as a result and, thus, in the rights to be exploited in the future, in particular, patents, utility models, trademarks, copyrights and registered designs as well as other industrial property rights. The participant would like to participate to the greatest extent possible in the success of the submitted solution. This affects, firstly, the question of fair remuneration or further participation in any profits earned as well as, secondly, any personal rights such as being named as inventor or author. The article aims to show the contractual difficulties which have to be addressed tailoring theterms of an idea competition under German law.