9 resultados para Flexible manufacturing system
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Resumo:
Da eine flexible Fertigung im Bereich von Losgrößen zwischen 1-1000 Stück in vielen Wirtschaftszweigen vermehrt an Bedeutung gewinnt, steigt das Interesse an Verfahren wie dem Selektiven Lasersintern. Dennoch sollen die Eigenschaften von in Serie eingesetzten Werkstoffen erreicht werden. Aufgrund der bestehenden werkstofflichen Restriktionen auf Polyamid 12 wird aktuell an der Verarbeitung anderer teilkristalliner Thermoplaste geforscht. In diesem Beitrag werden die sich in der Markteinführung befindlichen Werkstoffe vorgestellt und basierend auf der Verarbeitung weiterer Thermoplaste die bestehende Modellvorstellung zum Lasersintern erweitert.
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Master production schedule (MPS) plays an important role in an integrated production planning system. It converts the strategic planning defined in a production plan into the tactical operation execution. The MPS is also known as a tool for top management to control over manufacture resources and becomes input of the downstream planning levels such as material requirement planning (MRP) and capacity requirement planning (CRP). Hence, inappropriate decision on the MPS development may lead to infeasible execution, which ultimately causes poor delivery performance. One must ensure that the proposed MPS is valid and realistic for implementation before it is released to real manufacturing system. In practice, where production environment is stochastic in nature, the development of MPS is no longer simple task. The varying processing time, random event such as machine failure is just some of the underlying causes of uncertainty that may be hardly addressed at planning stage so that in the end the valid and realistic MPS is tough to be realized. The MPS creation problem becomes even more sophisticated as decision makers try to consider multi-objectives; minimizing inventory, maximizing customer satisfaction, and maximizing resource utilization. This study attempts to propose a methodology for MPS creation which is able to deal with those obstacles. This approach takes into account uncertainty and makes trade off among conflicting multi-objectives at the same time. It incorporates fuzzy multi-objective linear programming (FMOLP) and discrete event simulation (DES) for MPS development.
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Da eine flexible Fertigung im Bereich von Losgrößen zwischen 1-1000 Stück in vielen Wirtschaftszweigen vermehrt an Bedeutung gewinnt, steigt das Interesse an Verfahren wie dem Selektiven Lasersintern. Dennoch sollen die Eigenschaften von in Serie eingesetzten Werkstoffen erreicht werden. Aufgrund der bestehenden werkstofflichen Restriktionen auf Polyamid 12 wird aktuell an der Verarbeitung anderer teilkristalliner Thermoplaste geforscht. In diesem Beitrag werden die sich in der Markteinführung befindlichen Werkstoffe vorgestellt und basierend auf der Verarbeitung weiterer Thermoplaste die bestehende Modellvorstellung zum Lasersintern erweitert.
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e-Manufacturing™, das ist die schnelle, flexible und kostengünstige Fertigung von Produkten, Formen/Werkzeugen oder Modellen direkt aus elektronischen Daten. e-Manufacturing™ schließt Rapid Prototyping, Rapid Tooling oder Rapid Manufacturing ein, geht aber zugleich weit über den Gedanken der schnellen Verfügbarkeit hinaus. Zwar wird auch in Zukunft die schnelle Produktentwicklung eine immer wichtigere Rolle spielen, bei der e-Manufacturing™ für ein verkürztes Time to Market sorgt, Entwicklungskosten verringert und zur Risikominimierung beiträgt. Darüber hinaus entstehen aber auch neue Geschäftsmodelle, da Kleinserienproduktion, steigende Variantenvielfalt und eine individualisierte Produktion (Mass Customization) plötzlich möglich und wirtschaftlich sind und sich neue Logistikkonzepte wie (Spare) parts on demand entwickeln. Die neue Konstruktionsfreiheit des Laser-Sinterns ermöglicht neue Produktkonzepte. Minimale Einschränkungen durch das Fertigungsverfahren erlauben funktionelle Integration und die Fertigung des „Unmöglichen“, da kreisförmige und lineare Werkzeugbewegungen das Produktdesign nicht mehr beeinflussen bzw. limitieren. Auch die Fertigungskonzepte unterliegen einem Wandel und werden deutlich flexibler. Werkzeuglose Produktion, losgrößenangepasste Fertigung und dezentrale Fertigung on demand sind die Schlagworte der Zukunft. Der vorliegende Beitrag zeigt Beispiele für den erfolgreichen kommerziellen Einsatz von Laser-Sintern in allen Phasen des Produktlebenszyklus. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der direkten Herstellung von Funktionsteilen in der Serienfertigung. Die entscheidenden Faktoren für eine erfolgreiche Einführung und Anwendung von e-Manufacturing™ werden diskutiert. Der Beitrag zeigt auf, wie die neuesten technologischen Innovationen im Laser-Sintern, speziell zur Produktivitätssteigerung, das Spektrum der Anwendungsfelder erweitern, in denen dieses Fertigungsverfahren kostengünstige Lösungen bietet.
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The Chair of Transportation and Ware-housing at the University of Dortmund together with its industrial partner has developed and implemented a decentralized control system based on embedded technology and Internet standards. This innovative, highly flexible system uses autonomous software modules to control the flow of unit loads in real-time. The system is integrated into Chair’s test facility consisting of a wide range of conveying and sorting equipment. It is built for proof of concept purposes and will be used for further research in the fields of decentralized automation and embedded controls. This presentation describes the implementation of this decentralized control system.
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Heutzutage stehen zunehmend – z.B. durch den raschen Fortschritt bei den bildgebenden Verfahren – digitale Datensätze im Dentalbereich zur Verfügung. CAD/CAM-syteme gehören dabei in der Zahntechnik längst zum Stande der Technik. Für die Anwendung derartiger Systeme ist jedoch ein Gipsmodell nötig, welches zum Beginn der Prozesskette vom Zahntechniker mittels eines optischen Scanners digitalisiert wird. Die Weiterentwicklung intraoraler Scanner ermöglicht heutzutage außerdem die Digitalisierung ganzer Kiefer im Patientenmund durch den Zahnarzt. Insbesondere für z.B. die ästhetischen Restaurationen bildet hier das zahntechnische Modell nach wie vor die unersetzliche Arbeitsgrundlage für den Techniker. In der vorliegenden Arbeit wird dazu ein Rapid Manufacturing Verfahren zur Herstellung von Dentalmodellen auf Basis der Stereolithographie vorgestellt. Dabei wird auf die besonderen Anforderungen hinsichtlich Präzision, Robustheit und Wirtschaftlichkeit von generativen Fertigungsverfahren für dentale Applikationen eingegangen und eine neu entwickelte Baustrategie vorgestellt, mittels derer die o.g. Anforderungen erfüllt werden
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For broadcasting purposes MIXED REALITY, the combination of real and virtual scene content, has become ubiquitous nowadays. Mixed Reality recording still requires expensive studio setups and is often limited to simple color keying. We present a system for Mixed Reality applications which uses depth keying and provides threedimensional mixing of real and artificial content. It features enhanced realism through automatic shadow computation which we consider a core issue to obtain realism and a convincing visual perception, besides the correct alignment of the two modalities and correct occlusion handling. Furthermore we present a possibility to support placement of virtual content in the scene. Core feature of our system is the incorporation of a TIME-OF-FLIGHT (TOF)-camera device. This device delivers real-time depth images of the environment at a reasonable resolution and quality. This camera is used to build a static environment model and it also allows correct handling of mutual occlusions between real and virtual content, shadow computation and enhanced content planning. The presented system is inexpensive, compact, mobile, flexible and provides convenient calibration procedures. Chroma-keying is replaced by depth-keying which is efficiently performed on the GRAPHICS PROCESSING UNIT (GPU) by the usage of an environment model and the current ToF-camera image. Automatic extraction and tracking of dynamic scene content is herewith performed and this information is used for planning and alignment of virtual content. An additional sustainable feature is that depth maps of the mixed content are available in real-time, which makes the approach suitable for future 3DTV productions. The presented paper gives an overview of the whole system approach including camera calibration, environment model generation, real-time keying and mixing of virtual and real content, shadowing for virtual content and dynamic object tracking for content planning.
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Da sich Additive Manufacturing (AM) von traditionellen Produktionsverfahren unterscheidet, entstehen neue Möglichkeiten im Produktdesign und im Supply Chain Setup. Die Auswirkungen der Aufhebung traditionellen Restriktionen im Produktdesign werden unter dem Begriff „Design for Additive Manufacturing“ intensiv diskutiert. In gleicher Weise werden durch AM Restriktionen im traditionellen Supply Chain Setup aufgehoben. Insbesondere sind die folgenden Verbesserungen möglich: Reduktion von Losgrössen und Lieferzeiten, bedarfsgerechte Produktion auf Abruf, dezentrale Produktion, Customization auf Ebene Bauteil und kontinuierliche Weiterentwicklung von Bauteilen. Viele Firmen investieren nicht selbst in die AM Technologien, sondern kaufen Bauteile bei Lieferanten. Um das Potential der AM Supply Chain mit Lieferanten umzusetzen, entstehen die folgenden Anforderungen an AM Einkaufsprozesse. Erstens muss der Aufwand pro Bestellung reduziert werden. Zweitens brauchen AM Nutzer einen direkten Zugang zu den Lieferanten ohne Umweg über die Einkaufsabteilung. Drittens müssen geeignete AM Lieferanten einfach identifiziert werden können. Viertens muss der Wechsel von Lieferanten mit möglichst geringem Aufwand möglich sein. Ein mögliche Lösung sind AM spezifische E-Procurement System um diese Anforderungen zu erfüllen