4 resultados para Die andere Angst

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Das FRP-Verfahren ist eine neuentwickelte Technologie, die andere Verfahren des Prototypenbaus bzw. der Prototypenerzeugung an Präzision, Schnelligkeit und Rentabilität um ein Vielfaches übertrifft. Generell verringert sich damit der Zeitrahmen von der Idee bis zum fertigen Modell (time-to-market) dramatisch.

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Bei den universell gültigen Prinzipien der klassischen Moderne, bei einer Architektur von innen nach außen und im International Style erwarten wir zunächst nicht eine sensible und kreative Auseinandersetzung mit dem Ort. Diese scheint eher in der „anderen“ Moderne beheimatet zu sein. Neben dem frühen Gunnar Asplund gehört insbesondere Jože Plečnik mit seiner ausgeprägten Unabhängigkeit von jeglichen Manifesten und Gruppenzwang der Ismen zu jenen Architekten der anderen Moderne, die ausgehend von einer persönlichen Empfindsamkeit ein intensives Zwiegespräch mit Orten gepflegt und differenzierte Strategien des Ortsbezugs entwickelt haben. Dies wird an drei Orten der südlichen Gärten der Prager Burg exemplarisch aufgezeigt. An dem Paradiesgarten, der zentralen Querachse mit halbrunder Aussichtsterrasse, Pyramide und Stiertreppe, sowie an der kleinen Mährischen Bastei kann illustriert werden, wie Plečnik aus den räumlichen Gegebenheiten, visueller Kommunikation mit der Stadt und geschichtlichen Erinnerungen des Ortes neue Konzepte seiner Eingriffe entwickelt.

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Dass die Erlebnisse und Erfahrungen des Ersten Weltkrieges von entscheidender Bedeutung für die Entstehung der dadaistischen Revolte waren, ist bekannt. Für die Angriffe auf die Grundlagen der Zivilisation, die den Krieg hervorgebracht hatte, bedienten sich die Dadaisten bei ihren Collage- und Montageverfahren der Versatzstücke des Alten, um es umso radikaler verwerfen zu können. Ob die Dadaisten neben ihrem Protest auch das Gedenken an die Opfer des Krieges in ihren Arbeiten thematisierten, ist Thema dieses Beitrags. Ist es vorstellbar, dass neben der ätzenden Kritik und der Beleidigung der bürgerlichen Gesellschaft eine wie auch immer geartete Form der trauernden Erinnerung an die Toten von ihnen beabsichtigt war? Sicherlich suchten sie dabei andere Formen der Trauer als das in ihren Augen nur verlogene Gedenken der herrschenden Schichten. Ausgewählt wurden für die Untersuchung einige der skandalträchtigsten und öffentlichkeitswirksamsten Ausstellungsbeiträge und Aktionen von Dada Berlin, Köln und Paris.

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Der Beitrag vergleicht die Grundzüge des Totenkults um Albert Leo Schlageter in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus. Der Fokus der Untersuchung liegt auf dem Medieneinsatz, der den nationalsozialistischen Märtyrerkult vom Totengedenken in der Weimarer Republik unterscheidet. Die verschiedenen Ebenen der Medialisierung werden abschließend an einem konkreten Fallbeispiel, dem Schlageter-Gedenken auf der Zugspitze, demonstriert.