4 resultados para Burlington Way Good Roads Association (U.S.)
em Digital Peer Publishing
Resumo:
„Geiz ist geil!“ ist das Motto eines Handelshauses. Aber diese Philosophie erweist sich immer häufiger als ungeeignet, längerfristigen Erfolg zu sichern. Oftmals wird gerade aus diesem Grund wieder verstärkt auf Qualität geachtet, auf die Qualität von Produkten, auf die Qualität von Herstellungsprozessen, auf die Qualität von Logistikprozessen etc. Dieser Sinneswandel beeinflusst auch alle Verpackungsprozesse, da diese untrennbar mit der Sicherung der Produktqualität und der sicheren Abwicklung aller logistischen Prozesse verbunden ist. Neben der Forderung nach einem wirtschaftlichen Produktschutz als Kernaufgabe der Verpackung müssen jedoch auch zwingende Vorgaben – beispielsweise seitens des Gesetzgebers (z. B. im Lebensmittelbereich, in der Gefahrgutlogistik, im Straßenverkehrsrecht) – beachtet werden. Das führt u. a. dazu, dass alle verpackten Güter so geschützt sein sollten, dass sie den Belastungen im Transportprozess, aber auch den Belastungen aufgrund von Ladungs- und Ladeeinheitensicherungsmaßnahmen standhalten können. Da sich jedoch nicht alle Ladegüter oder Packstücke beliebig für form- oder kraftschlüssige Sicherungsmaßnahmen eignen, sollte bei der Auslegung von Verpackungsmaßnahmen insbesondere der hilfreichen Wirkung von Reibungskräften zur Reduzierung zusätzlicher Sicherungsmaßnahmen Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Resumo:
„Geiz ist geil!“ ist das Motto eines Handelshauses. Aber diese Philosophie erweist sich immer häufiger als ungeeignet, längerfristigen Erfolg zu sichern. Oftmals wird gerade aus diesem Grund wieder verstärkt auf Qualität geachtet, auf die Qualität von Produkten, auf die Qualität von Herstellungsprozessen, auf die Qualität von Logistikprozessen etc. Dieser Sinneswandel beeinflusst auch alle Verpackungsprozesse, da diese untrennbar mit der Sicherung der Produktqualität und der sicheren Abwicklung aller logistischen Prozesse verbunden ist. Neben der Forderung nach einem wirtschaftlichen Produktschutz als Kernaufgabe der Verpackung müssen jedoch auch zwingende Vorgaben – beispielsweise seitens des Gesetzgebers (z. B. im Lebensmittelbereich, in der Gefahrgutlogistik, im Straßenverkehrsrecht) – beachtet werden. Das führt u. a. dazu, dass alle verpackten Güter so geschützt sein sollten, dass sie den Belastungen im Transportprozess, aber auch den Belastungen aufgrund von Ladungs- und Ladeeinheitensicherungsmaßnahmen standhalten können. Da sich jedoch nicht alle Ladegüter oder Packstücke beliebig für form- oder kraftschlüssige Sicherungsmaßnahmen eignen, sollte bei der Auslegung von Verpackungsmaßnahmen insbesondere der hilfreichen Wirkung von Reibungskräften zur Reduzierung zusätzlicher Sicherungsmaßnahmen Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Resumo:
Physically-based modeling for computer animation allows to produce more realistic motions in less time without requiring the expertise of skilled animators. But, a computer animation is not only a numerical simulation based on classical mechanics since it follows a precise story-line. One common way to define aims in an animation is to add geometric constraints. There are several methods to manage these constraints within a physically-based framework. In this paper, we present an algorithm for constraints handling based on Lagrange multipliers. After few remarks on the equations of motion that we use, we present a first algorithm proposed by Platt. We show with a simple example that this method is not reliable. Our contribution consists in improving this algorithm to provide an efficient and robust method to handle simultaneous active constraints.
Resumo:
This study examines the question of whether the journal ranking VHB-JOURQUAL 2 can be considered as a good measure for the construct “scientific quality”. Various rankings in business research provide the database for the analysis. The correlations between theses rankings are used to assess the validity of VHB-JOURQUAL 2 along various validity criteria. The correlations with rankings that measure the same construct based on different methods show that VHB-JOURQUAL 2 has acceptable, but moderate convergent validity. The validity varies considerably across disciplines, showing that the heterogeneity of business administration is not sufficiently represented by this overall ranking. The variability is related to the variation in members per discipline represented by the German Association for Business Research. Furthermore, the measure shows a weak correlation with acceptance rates as an indicator of nomological validity in some disciplines.