8 resultados para wood room, debarking drum, support ring, drum shell, welding
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Hydrogeomorphic processes are a major threat in many parts of the Alps, where they periodically damage infrastructure, disrupt transportation corridors or even cause loss of life. Nonetheless, past torrential activity and the analysis of areas affected during particular events remain often imprecise. It was therefore the purpose of this study to reconstruct spatio-temporal patterns of past debris-flow activity in abandoned channels on the forested cone of the Manival torrent (Massif de la Chartreuse, French Prealps). A Light Detecting and Ranging (LiDAR) generated Digital Elevation Model (DEM) was used to identify five abandoned channels and related depositional forms (lobes, lateral levees) in the proximal alluvial fan of the torrent. A total of 156 Scots pine trees (Pinus sylvestris L.) with clear signs of debris flow events was analyzed and growth disturbances (GD) assessed, such as callus tissue, the onset of compression wood or abrupt growth suppression. In total, 375 GD were identified in the tree-ring samples, pointing to 13 debris-flow events for the period 1931–2008. While debris flows appear to be very common at Manival, they have only rarely propagated outside the main channel over the past 80 years. Furthermore, analysis of the spatial distribution of disturbed trees contributed to the identification of four patterns of debris-flow routing and led to the determination of three preferential breakout locations. Finally, the results of this study demonstrate that the temporal distribution of debris flows did not exhibit significant variations since the beginning of the 20th century.
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The authors tested an autoclavable external ring retractor, fixed to the operation table, for the endoscopic reconstruction of anterior column injuries of the thoracolumbar junction. It served as a retractor for the diaphragm, and offered a stable support for the scope and other instruments, making an assistant superfluous. Moreover, it allowed bimanual manipulation. Of course, the two-dimensional image, provided by the scope, necessitated proper eye-hand coordination. Twenty-eight consecutive patients underwent either a monosegmental (n = 10) or a bisegmental (n = 18) anterior stabilization in the area Th11L1. Three portals were necessary, but an assistant was not needed. The overall (mean +/- SD) operating time was 196 +/- 56 min, the blood loss was 804 +/- 719 mL. Intraoperatively, one epidural bleeding and a single screw cut-out occurred. All complications were managed endoscopically. Postoperatively, evacuation of a haemothorax (n = 1) was necessary. In all patients, wounds and fractures healed uneventfully. The combination of the endoscopic technique and the retractor system was feasible, successful, safe, and time efficient. Moreover, it allowed for anterior instrumentation of thoracolumbar fractures by a single surgeon. It became the standard approach in the authors' department.
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Background. A nonrecognized pneumothorax (PTX) may become a life-threatening tension PTX. A reliable point-of-care diagnostic tool could help in reduce this risk. For this purpose, we investigated the feasibility of the use of the PneumoScan, an innovative device based on micropower impulse radar (MIR). Patients and Methods. addition to a standard diagnostic protocol including clinical examination, chest X-ray (CXR), and computed tomography (CT), 24 consecutive patients with chest trauma underwent PneumoScan testing in the shock trauma room to exclude a PTX. Results. The application of the PneumoScan was simple, quick, and reliable without functional disorder. Clinical examination and CXR each revealed one and PneumoScan three out of altogether four PTXs (sensitivity 75%, specificity 100%, positive predictive value 100%, and negative predictive value 95%). The undetected PTX did not require intervention. Conclusion. The PneumoScan as a point-of-care device offers additional diagnostic value in patient management following chest trauma. Further studies with more patients have to be performed to evaluate the diagnostic accuracy of the device.
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1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.
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BACKGROUND A recombinant, replication-competent vesicular stomatitis virus-based vaccine expressing a surface glycoprotein of Zaire Ebolavirus (rVSV-ZEBOV) is a promising Ebola vaccine candidate. We report the results of an interim analysis of a trial of rVSV-ZEBOV in Guinea, west Africa. METHODS For this open-label, cluster-randomised ring vaccination trial, suspected cases of Ebola virus disease in Basse-Guinée (Guinea, west Africa) were independently ascertained by Ebola response teams as part of a national surveillance system. After laboratory confirmation of a new case, clusters of all contacts and contacts of contacts were defined and randomly allocated 1:1 to immediate vaccination or delayed (21 days later) vaccination with rVSV-ZEBOV (one dose of 2 × 10(7) plaque-forming units, administered intramuscularly in the deltoid muscle). Adults (age ≥18 years) who were not pregnant or breastfeeding were eligible for vaccination. Block randomisation was used, with randomly varying blocks, stratified by location (urban vs rural) and size of rings (≤20 vs >20 individuals). The study is open label and masking of participants and field teams to the time of vaccination is not possible, but Ebola response teams and laboratory workers were unaware of allocation to immediate or delayed vaccination. Taking into account the incubation period of the virus of about 10 days, the prespecified primary outcome was laboratory-confirmed Ebola virus disease with onset of symptoms at least 10 days after randomisation. The primary analysis was per protocol and compared the incidence of Ebola virus disease in eligible and vaccinated individuals in immediate vaccination clusters with the incidence in eligible individuals in delayed vaccination clusters. This trial is registered with the Pan African Clinical Trials Registry, number PACTR201503001057193. FINDINGS Between April 1, 2015, and July 20, 2015, 90 clusters, with a total population of 7651 people were included in the planned interim analysis. 48 of these clusters (4123 people) were randomly assigned to immediate vaccination with rVSV-ZEBOV, and 42 clusters (3528 people) were randomly assigned to delayed vaccination with rVSV-ZEBOV. In the immediate vaccination group, there were no cases of Ebola virus disease with symptom onset at least 10 days after randomisation, whereas in the delayed vaccination group there were 16 cases of Ebola virus disease from seven clusters, showing a vaccine efficacy of 100% (95% CI 74·7-100·0; p=0·0036). No new cases of Ebola virus disease were diagnosed in vaccinees from the immediate or delayed groups from 6 days post-vaccination. At the cluster level, with the inclusion of all eligible adults, vaccine effectiveness was 75·1% (95% CI -7·1 to 94·2; p=0·1791), and 76·3% (95% CI -15·5 to 95·1; p=0·3351) with the inclusion of everyone (eligible or not eligible for vaccination). 43 serious adverse events were reported; one serious adverse event was judged to be causally related to vaccination (a febrile episode in a vaccinated participant, which resolved without sequelae). Assessment of serious adverse events is ongoing. INTERPRETATION The results of this interim analysis indicate that rVSV-ZEBOV might be highly efficacious and safe in preventing Ebola virus disease, and is most likely effective at the population level when delivered during an Ebola virus disease outbreak via a ring vaccination strategy. FUNDING WHO, with support from the Wellcome Trust (UK); Médecins Sans Frontières; the Norwegian Ministry of Foreign Affairs through the Research Council of Norway; and the Canadian Government through the Public Health Agency of Canada, Canadian Institutes of Health Research, International Development Research Centre, and Department of Foreign Affairs, Trade and Development.
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Eight species of wood-inhabiting basidiomycetes (Laurilia sulcata, Peniophora aurantiaca, Resinicium bicolor, Scytinostroma galactinum, Terana caerulea, Trichaptum abietinum, T. biforme and T. fuscoviolaceum) were used in a spore-trapping test to evaluate their individual ability for long-distance spore dispersal. Petri dishes with single spore mycelia were used as baits. In the experiment, carried out at the Botanical Institute in Göteborg, spores from the air were regularly captured. Surprisingly, spores were captured from species whose nearest known natural occurrence was located quite far from Göteborg. The closest population of Peniophora aurantiaca is about 1000 km south of Göteborg. The results from this experiment support the hypothesis that fungal spores are widely and efficiently dispersed. Such a broad and extensive dispersal ability is of vital importance, especially for wood-inhabiting species which are highly dependent on a substrate which is onlv temporarily available.
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Noise peaks are powerful distractors. This study focuses on the impact of noise peaks on surgical teams' communication during 109 long abdominal surgeries. We related measured noise peaks during 5-min intervals to the amount of observed communication during the same interval. Results show that noise peaks are associated with less case-relevant communication; this effect is moderated by the level of surgical experience; case-relevant communications decrease under high noise peak conditions among junior, but not among senior surgeons. However, case-irrelevant communication did not decrease under high noise level conditions, rather there was a trend to more case-irrelevant communication under high noise peaks. The results support the hypothesis that noise peaks impair communication because they draw on attentional resources rather than impairing understanding of communication. As case-relevant communication is important for surgical performance, exposure to high noise peaks in the OR should be minimised especially for less experienced surgeons. Practitioner Summary: This study investigated whether noise during surgeries influenced the communication within surgical teams. During abdominal surgeries, noise levels were measured and communication was observed. Results showed that high noise peaks reduced the frequency of patient-related communication, but did not reduce patient-irrelevant communication. Noise may negatively affect team coordination in surgeries.