14 resultados para sociala praktiker
em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça
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Anerkannte Wissenschaftler und Praktiker untersuchen moderne Formen und Perspektiven der Personalentwicklung. Fragen zu Performance Managements, Feedbacksystemen, Coaching, Mentoring, E-Learning und Blended Learning, alternativen Laufbahnmodellen und vielen weiteren Aspekten der modernen Personalentwicklung werden fundiert und praxisorientiert beantwortet.
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Renommierte Wissenschaftler und Praktiker nehmen aus verschiedenen Perspektiven Stellung zu Bedeutung, Positionierung und zukünftiger Ausrichtung der Wirtschaftsinformatik.
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Auf Mitte 2006 ist die neue Notariatsgesetzgebung des Kantons Bern in Kraft getreten. Nunmehr liegt dazu ein umfangreicher, das Notariatsgesetz, die Notariatsverordnung und die Verordnung über die Notariatsgebühren erfassender Kommentar vor. Die von mehreren - allesamt mit dem Notariat vertrauten - Autoren verfasste artikelweise Kommentierung folgt jeweils im Anschluss an die deutsche und französische Fassung des Gesetzes bzw. der Verordnungen. Das Werk will sowohl die theoretischen Grundla-gen des Notariatsrechts vermitteln als auch bei den sich im Alltag dem Praktiker stellenden Fragen Hilfeleistung bieten. Der vorliegende Kommentar ist für jedermann, der sich einlässlich mit dem Notariat im Kanton Bern befassen will, unabdingbar. Darüber hinaus wird das Werk aufgrund der dem bernischen Notariatsrecht herkömmlicherweise zukommenden wegweisenden Funktion schweizweit mit Gewinn heranzuziehen sein.
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Das Haager Trust-Übereinkommen vom 1. Juli 1985 ist weltweit bisher von elf Staaten unterzeichnet worden. Zur Zeit dreht sich eine Diskussion darum, ob auch die Schweiz dieses Übereinkommen unterzeichnen soll. Aus diesem Anlass organisierten das Europa Institut an der Universität Zürich und das Bundesamt für Justiz am 29. Mai 2003 gemeinsam ein Seminar. Der vorliegende Band, welcher im Wesentlichen die überarbeiteten und erweiterten Vorträge enthält, zeigt auf, welche praktische Bedeutung dem Trust zukommt, wie der Trust heute unter in der Schweiz geltendem Recht behandelt wird, und was sich nach einer Ratifikation des Haager Trust-Übereinkommens ändern würde. Dabei kommen die Gesichtspunkte erfahrener Trust-Praktiker wie diejenige bekannter schweizerischer Rechtswissenschafter gleichermassen zum Zug.
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Das vorliegende Skript bietet eine Übersicht über das Internationale Insolvenzrecht in der Schweiz. Dieses hat in den letzten Jahren durch die reiche Rechtsprechung im Zuge der Swissair-Insolvenz zahlreiche Entwicklungen und Weichenstellungen erfahren, auf die ausführlich eingegangen wird. Analysiert wird die Rechtslage ausgehend sowohl vom Fall einer inländischen Insolvenz (in Bezug auf dessen grenzüberschreitende Auswirkungen) als auch von jenem eines ausländischen Verfahrens (in Bezug auf dessen Auswirkungen etwa auf Gläubiger in der Schweiz). Ein rechtsvergleichender Teil ist einer summarischen Darstellung der Europäischen Insolvenzverordnung (EuInsVO) und des UNCITRAL-Modellgesetzes gewidmet. Das Skript richtet sich sowohl an Studierende und Anwaltsprüfungskandidaten, welche dieses besondere Rechtsgebiet verstehen und einen Überblick über Rechtsquellen, Rechtsprechung und deren konkrete Anwendung erhalten wollen, als auch an Praktiker, die im Rahmen ihrer Anwalts- oder Richtertätigkeit mit Rechtsfragen des internationalen Insolvenzrechts konfrontiert werden.
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Das vorliegende Skript bietet eine Übersicht über die Internationale Rechtshilfe in Zivilsachen in der Schweiz. Entsprechend geht es in einem einführenden Teil darum, den Begriff der Rechtshilfe und deren Platz im Geflecht der zwischenstaatlichen Beziehungen zu erfassen. Der Hauptteil des Skriptes befasst sich vertieft mit den typischen Rechtshilfehandlungen (Zustellung gerichtlicher Schriftstücke und Beweisaufnahme) sowie dem konkreten Ablauf des jeweiligen Rechtshilfeverfahrens. Des Weiteren wird ein Einblick in ausgewählte Gebiete der Rechtsdurchsetzungshilfe und Rechtsanwendungshilfe gewährt, wobei das Schwergewicht auf dem Bereich des internationalen Kindesschutzes liegt. Das Skript richtet sich sowohl an Studierende und Anwaltsprüfungskandidaten, welche dieses besondere Rechtsgebiet verstehen und einen Überblick über Rechtsquellen, Rechtsprechung und deren konkrete Anwendung erhalten wollen, als auch an Praktiker, die im Rahmen ihrer Anwalts- oder Behördentätigkeit mit Fragen der Internationalen Rechtshilfe in Zivilsachen konfrontiert werden.
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Das internationale Zivilprozessrecht der Schweiz enthält angesichts der zunehmenden Mobilität und der Globalisierung vermehrte Bedeutung. Studenten und Praktiker haben ein zunehmendes Bedürfnis, sich kurz und prägnant über die komplexe Materie zu orientieren. Im Zentrum stehen Fragen der Zuständigkeit und der Vollstreckung. Dabei wird zwischen LugÜ und IPRG eine didaktisch orientierte Abgrenzung vorgenommen. Zusätzlich wird auf die internationale Rechtshilfe eingegangen. Besondere Beachtung wird den Rechtsmitteln mit ihren Besonderheiten im Bereich des internationalen Zivilprozessrechtes gewidmet. Eingehend behandelt werden weiter auch die Fragen der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit der Schweiz. Eine Übersicht der Rechtsquellen und ein Sachregister runden die Arbeit ab. Schematisch-zeichnerische Darstellungen helfen, den komplexen Stoff rasch zu erfassen.
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Die vorliegende Studie befasst sich mit den Urheberpersönlichkeitsrechten und verfolgt dabei zwei Ziele. Zum einen soll ein Beitrag zur Globalisierungsforschung in der Rechtswissenschaft geleistet werden, indem auf der Grundlage einer umfassenden rechtsvergleichend-evolutorischen Analyse gezeigt wird, wie sich diese Rechte entwickelt haben und weshalb sie in einer ganz bestimmten dogmatischen Ausgestaltung mittlerweile weltweit übernommen wurden. Zum anderen geht es darum, die nunmehr seit zwanzig Jahren in Kraft stehende gesetzliche Regelung der Urheberpersönlichkeitsrechte in der Schweiz in ihrer Gesamtheit darzustellen, kritisch zu hinterfragen und die wichtigsten konzeptionellen Streitfragen zu klären. Das Werk richtet sich gleichermassen an Wissenschaftler und Praktiker, die sich fundiert über eines der komplexesten Rechtsinstitute des Urheberrechts informieren wollen.