17 resultados para social praxis

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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In 1989/90 a follow-up was made possible on 72 of 78 patients who have been treated for the supposed or confirmed diagnosis of a Lennox-Gastaut-Syndrome at the university children hospital of Berne between 1964 and 1978. Nine patients were excluded of this study because the diagnosis was proved wrong retrospectively, leaving 63 cases. Of these, eleven patients (17.5%) have died. The remaining 52 (82.5%) were evaluated regarding their epilepsy, psychomotor development and social adaptation. The follow-up was good for 14.3%, intermediate for 23.8% and poor for 44.4%. Bad prognostic factors were found to be: first manifestation of epilepsy during the first year of life, occurrence of infantile spasms or hypsarrhythmia in the EEG and pathological neurological signs at the beginning of the disease. In the course of illness a change of seizure phenomenology was observed. The infantile spasms were seen only during the first three years of epilepsy. After the second year of disease psychomotor seizures became more and more frequent. Atypical absences, already seen at the beginning, were the most frequent form of seizure from the third year of epilepsy until the end of our observations. During the course of disease the frequency of generalized tonic and tonic-clonic seizures decreased little.

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Sind Sie es gewohnt, Ihre News in 140 Zeichen zu erhalten? Zeigen Sie all Ihren Freunden (mehr oder weniger) öffentlich, was Sie gerne haben? ... oder schauen Sie regelmäßig Videos unter 10 Minuten Länge an? Falls Sie eine (oder gleich mehrere) dieser Fragen mit Ja beantwortet haben, könnte es gut sein, dass sich die Funktionsweise Ihres Gehirns in den letzten Jahren bereits verändert hat.

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Im Wettstreit systemtheoretischer Ansätze für klinische und psychotherapeutische Arbeit, sei es in Praxis oder Forschung, wird oft der synergetische Ansatz als »naturwissenschaftlich« gekennzeichnet – nicht selten mit einem pejorativen Unterton, dass er damit für nicht-naturwissenschaftliche Fragen weniger gut geeignet sei. Die Autoren zeigen hingegen auf, dass synergetische Systemtheorie als Strukturwissenschaft zu verstehen ist: Sie kann zwar auf Gegenstände des naturwissenschaftlichen Bereiches angewendet werden, genauso gut aber auch auf Prozesse, bei denen es um Sinn, Bedeutung, Narration, Interaktion etc. geht. Dialogisch erarbeiten die Autoren dabei Aspekte, die ihnen an der synergetischen Systemtheorie besonders wichtig sind, und erörtern, welche zentralen Fragen damit beantwortet bzw. untersucht werden können. Insbesondere wird diskutiert, was eine »strukturwissenschaftliche« Perspektive eigentlich meint und warum ein solcher Ansatz sowohl für Fragen der Forschung als auch der Praxis besonders geeignet erscheint.

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Dieser Beitrag veranschaulicht ein Verfahren zur Kursplanung in der Weiterbildung von Hochschullehrenden an der Universität Bern. Es kann jedoch leicht auf die Aus- und Weiterbildung anderer Zielgruppen angepasst werden und dadurch als Leitfaden zur Konzeption praxisorientierter Weiterbildungsangebote inklusive entsprechender Kursunterlagen dienen. Im Zentrum der Planung steht eine inhaltsanalytische Auswertung schriftlicher problemhafter Situationsbeispiele aus dem Lehralltag der Kursteilnehmenden. In Anlehnung an einen von Mayring (2000a,b) beschriebenen Rückkoppelungsprozess wurde ein Kategoriensystem gebildet, anhand dessen 79 Situationsbeschreibungen charakterisiert wurden. Das entsprechende Auswertungsergebnis führte zu zehn Problemkategorien als Basis für die Neugestaltung der hochschuldidaktischen Grundlagenkurse. Kurs, Kursunterlagen sowie die kollegiale Praxisberatung wurden aufgrund der erwähnten Analyse und des entsprechenden Auswertungsergebnisses umgestaltet. Damit wurde eine Weiterbildung entworfen, welche sich das Modell der Konkreten Kompetenzen nach Kaiser (2005b) zunutze macht. Die konsequent durchgeführten Kursevaluationen zeigen seit mehreren Jahren ein durchwegs positives Bild. Die Teilnehmenden berichten, dass sie die Praxis- und Teilnehmerorientierung der Weiterbildung sowie den Leitfadencharakter der Kursunterlagen schätzen.