12 resultados para mythologie grecque
em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça
Resumo:
Aphrodite zählt zu den bekanntesten und interessantesten mythischen Frauengestalten der Antike. Als Göttin der Liebe und der Schönheit nahm sie eine Schlüsselrolle im Trojanischen Krieg ein; als Göttin in Waffen besaß sie aber auch selbst kriegerische Charakterzüge. Das Buch geht der Frage nach, wie der Aphrodite-Kult entstand und sich verbreitete. Dabei entdecken die Autoren z. B. Einflüsse von weiblichen Kriegsgottheiten aus dem alten Orient. Auf der Insel Zypern lässt sich die Verehrung der Aphrodite bis in römische Zeit nachvollziehen. Und so ist diese Göttin nicht nur eine immer noch populäre Gestalt der Mythologie, sondern zugleich ein Beispiel für den kulturellen Austausch zwischen Ost und West.
Resumo:
Bei Ausgrabungen in der antiken griechischen Stadt Himera an der Nordküste Siziliens wurden zwei Bronzegewichte gefunden. Beide zeigen eine Beprägung , die dasselbe Prägebild wie die Rückseite zeitgleicher Litraprägungen aus Himera wiedergeben. Im Jahr 2010 erschien im Münzhandel zudem ein zuvor unveröffentlichtes Bronzegewicht, beprägt mit einem Hemilitron-Rückseitenstempel aus Himera. Anhand dieser gestempelten Bronzegewichte können – unter Einbezug weiterer Quellen – die im letzten Viertel des 5. Jhs. v. Chr. in Himera üblichen Gewichtssysteme für Bronze nachgezeichnet werden: Neben einer überregionalen, kanonischen Bronze-Litra, die bereits früher im 5. Jh. v. Chr. von ca. 108 g auf ca. 216 g im Gewicht verdoppelt worden war, scheint ein regionaler Litrafuß zu ca. 50 g etabliert gewesen zu sein. Dieser den frühesten Bronzemünzen von Himera, Selinunt und Akragas zugrundeliegende Litrafuß existierte auch dann noch, als die Münzen bereits in stark reduziertem Gewicht geprägt wurden.
Resumo:
ASDIWAL. Revue genevoise d’anthropologie et d’histoire des religions, émanation de la Société genevoise d’histoire des religions, paraît chaque année depuis 2006. Son siège est établi à l’Université de Genève, Faculté des lettres, Unité d’histoire des religions. Héros de la mythologie tsimshian (Colombie-Britannique), Asdiwal est un personnage qui voyage, qui passe d’un monde à l’autre, sans jamais pouvoir dépasser ce qui fait de lui un Homme. Aujourd’hui, les cloisons qui séparent les différentes sciences humaines tendent elles aussi à s’effacer. Aussi, la revue ASDIWAL se donne-t-elle pour ambition, comme son héros éponyme, de faire voyager le lecteur d’un monde à l’autre. ASDIWAL revendique une approche anthropologique et historique du champ religieux, respectueuse des contextes culturels et sensible aux écarts comme aux ressemblances. Sans limite quant aux domaines abordés, la Revue genevoise d’anthropologie et d’histoire des religions plaide résolument pour une démarche comparatiste et un « regard éloigné », sans oublier un esprit de liberté et d'humour. Eclectique et ouverte, ASDIWAL donne la parole aussi bien à de jeunes chercheurs qu'à des spécialistes reconnus.