29 resultados para erstes Heft
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Resumo:
AIMS Vent-HeFT is a multicentre randomized trial designed to investigate the potential additive benefits of inspiratory muscle training (IMT) on aerobic training (AT) in patients with chronic heart failure (CHF). METHODS AND RESULTS Forty-three CHF patients with a mean age of 58 ± 12 years, peak oxygen consumption (peak VO2 ) 17.9 ± 5 mL/kg/min, and LVEF 29.5 ± 5% were randomized to an AT/IMT group (n = 21) or to an AT/SHAM group (n = 22) in a 12-week exercise programme. AT involved 45 min of ergometer training at 70-80% of maximum heart rate, three times a week for both groups. In the AT/IMT group, IMT was performed at 60% of sustained maximal inspiratory pressure (SPImax ) while in the AT/SHAM group it was performed at 10% of SPImax , using a computer biofeedback trainer for 30 min, three times a week. At baseline and at 3 months, patients were evaluated for exercise capacity, lung function, inspiratory muscle strength (PImax ) and work capacity (SPImax ), quality of life (QoL), LVEF and LV diameter, dyspnoea, C-reactive protein (CRP), and NT-proBNP. IMT resulted in a significantly higher benefit in SPImax (P = 0.02), QoL (P = 0.002), dyspnoea (P = 0.004), CRP (P = 0.03), and NT-proBNP (P = 0.004). In both AT/IMT and AT/SHAM groups PImax (P < 0.001, P = 0.02), peak VO2 (P = 0.008, P = 0.04), and LVEF (P = 0.005, P = 0.002) improved significantly; however, without an additional benefit for either of the groups. CONCLUSION This randomized multicentre study demonstrates that IMT combined with aerobic training provides additional benefits in functional and serum biomarkers in patients with moderate CHF. These findings advocate for application of IMT in cardiac rehabilitation programmes.
Resumo:
Root canal treatment is carried out on teeth in which irreversible pulpitis has led to necrosis of the dental pulp. As a treatment option it is an alternative to dental extraction. Mechanical preparation and irrigation with antiseptic or antibacterial solutions destroys bacteria and cleans the infected root canal. Irrigants should be effective in deactivating bacteria in the entire root canal space without causing any adverse tissue reactions. Sodium hypochlorite (NaOCl) and chlorhexidine are commonly used but there is uncertainty as to which solution, concentration or combination is the most effective.
Resumo:
Darstellung von acht grundlegenden Wirkprinzipien der Therapeutischen Sprachgestaltung als Therapiemethode der Anthroposophischen Medizin. Im zweiten Teil des Beitrags im folgenden Heft werden zusammengefasst die Indikationen für diese Therapie als Folgerung aus den Wirkprinzipien beschrieben. Die Übersicht ermöglicht Ärzten und Therapeuten eine rasche Orientierung über die spezifischen Wirkungsmöglichkeiten der Therapeutischen Sprachgestaltung.
Resumo:
Im vorliegenden Heft finden sich zwei Beiträge, die auf Vorlesungen des Berner Mittelalterzentrums im Herbstsemester 2011 zurückgehen. Unter dem Motto „Traum und Vision im Mittelalter“ behandelte die Ringvorlesung Erscheinungsformen von Gesichten, die dem Menschen im Schlaf oder in einem mitunter tranceartigen Wachzustand zukommen. Für das Mittelalter einflussreich war die Traumtheorie, die der spätantike Gelehrte Macrobius in seinem Kommentar zu Ciceros ‹Somnium Scipionis› entwarf und in der er verschiedene Traumarten aufführte. In Verbindung mit frühchristlichen Lehren, wie sie etwa Tertullian entwickelte, wurde dabei die grundlegende Unterscheidung zwischen dem menschlich bestimmten Traum (somnium) und der göttlichen Traumbotschaft (visio) wichtig. Traumgesichte konnten auf diese Weise als göttliche Offenbarungen erfahren werden und boten zugleich Raum für den Einbruch des Imaginären, zu dem auch außerchristliche Inhalte gehörten. In dieser Spannung, welche beispielsweise Dantes ‹Divina Commedia› zugrunde liegt, konnten Träume und Visionen einen Realitätsanspruch eigenen Rechts entfalten und oblagen meist der Problematik einer angemessenen Deutung. Für die historischen Wissenschaften einschließlich der Kunst- und Literaturgeschichte können Träume und Visionen als Bestandteile einer (mentalitäts)geschichtlichen Wirklichkeit gelten. Von Belang sind die narrativen Potentiale der in historischen Zeugnissen fassbaren Verarbeitung von Träumen und Visionen. Zwei Beiträge der Vorlesungsreihe werden in dem vorliegenden Heft stellvertretend abgedruckt: Klaus Speckenbach (ehemals Universität Münster i.W.) zieht eine Synthese aus seinen umfangreichen Forschungen zu mittelalterlichen Traumbüchern, dies mit besonderer Berücksichtigung des Spannungsverhältnisses von Traum und Traumdeutung. Philippe Walter (Universität Grenoble) vertritt mit seinem französischen Beitrag eine im deutschen Sprachraum weniger bekannte, gelegentlich kritisch rezipierte Richtung der Mentalitätsforschung, die nach historischen Schichten des mythisch besetzten Imaginären fragt.