17 resultados para elektrischer Widerstand

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The development of pulmonary edema is divided in cardiogenic and non-cardiogenic. Cardiogenic edema pathogenically is caused by elevated hydrostatic pressure in the pulmonary capillaries due to left sided congestive heart failure. Non-cardiogenic pulmonary edema is categorized depending on the underlying pathogenesis in low-alveolar pressure, elevated permeability or neurogenic edema. Some important examples of causes are upper airway obstruction like in laryngeal paralysis or strangulation for low alveolar pressure, leptospirosis and ARDS for elevated permeability, and epilepsy, brain trauma and electrocution for neurogenic edema. The differentiation between cardiogenic versus non-cardiogenic genesis is not always straightforward, but most relevant, because treatment markedly differs between the two. Of further importance is the identification of the specific underlying cause in non-cardiogenic edema, not only for therapeutic but particularly for prognostic reasons. Depending on the cause the prognosis ranges from very poor to good chance of complete recovery.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Wer mit der EU hart über die Personenfreizügigkeit verhandeln will, der muss sich auf harten Widerstand einstellen. Denn die Folgekosten wären für die angeschlagene Union intern viel höher als nur die reine Konzession an die Schweiz.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Im traditionellen Menschenrechtsparadigma galten Verletzungen der physischen und psychischen Integrität von Individuen nur dann als Menschenrechtsverletzung, wenn sie im öffentlichen Raum von Vertretern des Staates begangen wurden. Der private Bereich war demnach vom staatlichen Menschenrechtsschutz ausgeschlossen. Diese traditionelle Menschenrechtsparadigma geriet im Verlauf der 1970er und 1980er Jahre in feministische Kritik. Die neue Frauenbewegung stellte die vergeschlechtlichte Trennung zwischen Privatem und Öffentlichkeit in Frage (Quartaert 2006). Dieser Wandel, in der Forschung als Feminist turn in Human Rights bekannt, bewirkte eine grundlegende Veränderung eines internationalen normativen Rahmens und hatte auch Auswirkungen auf den Menschenrechtsaktivismus. Transnationale Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International haben diese Transformation – mit mehr oder weniger Widerstand – nachvollzogen. Angeregt von der globalen Frauenbewegung haben Aktivistinnen an der Basis seit Ende der 1980er Jahre einen Feminist turn innerhalb von Amnesty International (AI) in Gang gesetzt. Der Druck von unten veranlasste die internationale Geschäftsleitung das Thema Frauenrechte in der Politik von AI zu verankern. Anhand von Material aus dem AI Archiv in Bern und der AI Intranetbibliothek sowie gestützt auf Interviews mit Aktivistinnen und Funktionärinnen lege ich dar, wie sich der Feminist turn in Human Rights bei AI in seiner politischen Arbeit als ‚bottom-up’ Prozess vollzogen hat.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Um die Energiewende umzusetzen, ist ein Ausbau von Erneuerbaren Energien notwendig. Doch regt sich in einigen Regionen Widerstand. In einer bundesweiten Bevölkerungsumfrage wurden nun die Einstellungen zum Ausbau von erneuerbaren Energieträgern erhoben.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die altkatholische Bewegung war von Anfang an international. Dies zeigt nicht nur die Präsenz von Anglikanern, Orthodoxen u.a. bei den ersten Kongressen der Altkatholiken ab 1871, sondern auch das Korrespondenznetzwerk führender Altkatholiken und die Initiativen für die „Wiedervereinigung der Kirchen“, wie sie u.a. Gestalt annahmen in den „Bonner Unionskonferenzen“ von 1874/75 und in der Gestaltung der Beziehungen zu Anglikanern und Orthodoxen danach. Im Vortrag wird aufgezeigt, wie im frühen Altkatholizismus Kontakte geknüpft wurden zur Römisch-Katholischen Kirche der Altbischöflichen Klerisei in den Niederlanden und zu den armenischen Katholiken, die in der altkatholischen Presse als „Altkatholiken“ bezeichnet wurden. „Altkatholisch“ bezeichnete damals eine bestimmte Gesinnung und Richtung innerhalb des westlichen Katholizismus, in der der Widerstand gegen die vatikanischen Papstdogmen aber auch das Anliegen kirchlicher Reform eine wichtige Rolle spielten. Der Vortrag gibtl einen Überblick darüber, wie und auf welcher Grundlage diese Kontakte vertieft bzw. lockerer wurden, und wie in den Folgejahrzehnten Beziehungen zu weiteren katholischen Gruppen in anderen Ländern geknüpft wurden. Die Formierung einer katholischen Internationale von katholischen Kirchen und Gruppen, die nicht ultramontan waren und nicht mit Rom in Gemeinschaft standen, war dabei der Ausdruck von Anliegen, die im Kern theologischer, ekklesiologischer und ökumenischer Natur waren (Reform der Kirche, Wiedervereinigung der Kirchen, „altkirchliche Ökumene“). Das Eintreten für diese Form des Katholizismus war bis ins 20. Jahrhundert mit starker anti-ultramontaner und anti-römischer Polemik verbunden.