11 resultados para ddc: 658.401 3

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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Fas-activated serine/threonine phosphoprotein (FAST) is the founding member of the FAST kinase domain-containing protein (FASTKD) family that includes FASTKD1-5. FAST is a sensor of mitochondrial stress that modulates protein translation to promote the survival of cells exposed to adverse conditions. Mutations in FASTKD2 have been linked to a mitochondrial encephalomyopathy that is associated with reduced cytochrome c oxidase activity, an essential component of the mitochondrial electron transport chain. We have confirmed the mitochondrial localization of FASTKD2 and shown that all FASTKD family members are found in mitochondria. Although human and mouse FASTKD1-5 genes are expressed ubiquitously, some of them are most abundantly expressed in mitochondria-enriched tissues. We have found that RNA interference-mediated knockdown of FASTKD3 severely blunts basal and stress-induced mitochondrial oxygen consumption without disrupting the assembly of respiratory chain complexes. Tandem affinity purification reveals that FASTKD3 interacts with components of mitochondrial respiratory and translation machineries. Our results introduce FASTKD3 as an essential component of mitochondrial respiration that may modulate energy balance in cells exposed to adverse conditions by functionally coupling mitochondrial protein synthesis to respiration.

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Bildung gehört zu den drängenden sozialen Fragen des 21. Jahrhunderts. Folgerichtig hat die soziologische Bildungsforschung in den letzten beiden Jahrzehnten einen enormen Aufschwung erfahren. Derzeit gehört sie zu einem der innovativsten Bereiche in der sozialwissenschaftlichen Theorie- und Modellbildung, Methodenentwicklung, Datenerhebung und bei den empirischen Erkenntnissen. Gleichwohl gibt es zahlreiche Leerstellen und Verengungen der soziologischen Bildungsforschung. Die Beiträge des Bandes geben daher nicht nur einen Überblick über die aktuelle soziologische Bildungsforschung, sondern widmen sich auch bislang vernachlässigten Themen, Debatten und theoretischen Ansätzen. Zahlreiche Beiträge weisen methodische Innovationen auf, wie z. B. einen Methodenmix aus qualitativen und quantitativen Analyseteilen, Inter- und Intragruppenvergleichen sowie Analysen mit bisher wenig beachteten Datensätzen in der Bildungsforschung. Der Band umfasst ein breites Themenspektrum, das von der Grundschule bis zur Ausbildung und Hochschule in Deutschland und im internationalen Vergleich reicht. Er beinhaltet neuere Studien zur sozialen Herkunft wie auch zu Behinderung und Intersektionalität oder zu Bildungsmodellen im Zeitalter von Bologna und Kopenhagen. Unter den Autorinnen und Autoren finden sich neben renommierten Forscherinnen und Forschern auch zahlreiche Nachwuchswissenschaftlerinnen und ‑wissenschaftler.

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Im empirischen Theorienvergleich geht es um die Frage, ob die Nachteile von Migrantenkindern im deutschen Schulsystem auf Diskriminierung beruhen oder ob sie alternativ unter besonderer Berücksichtigung der Migrationsgeschichte und von Sprachproblemen im Elternhaus als Spezialfall des Zusammenhangs von sozialer Herkunft und Bildungschancen erklärt werden können. Die Frage wird mithilfe von Daten der Berliner ELEMENT-Studie untersucht. Vor dem Hintergrund des Erklärungsansatzes von Boudon finden sich für das Berliner Schulsystem keine belastbaren Anzeichen dafür, dass Schulkinder mit Migrationshintergrund beim ersten Bildungsübergang sowie bei der Vergabe von Schulnoten und Bildungsempfehlung systematisch benachteiligt werden. Vielmehr können ihre relativen Nachteile hinreichend gut durch soziale Herkunft, Migrationsgeschichte und individuelle Ausgangsvoraussetzungen erklärt werden. Diese Befunde besagen allerdings nicht, dass in Einzelfällen Migrantenkinder möglicherweise diskriminiert werden, aber es gibt auch keine Belege dafür, dass ihre geringeren Bildungserfolge ursächlich eine Folge von Diskriminierung sind.

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Frank Neubert geht der Frage nach, wie Religion als Kategorie und wie Gegenstände und Akteure der sozialen Umwelt als Religion oder religiös diskursiv konstituiert werden. Im Fokus stehen die dabei aktivierten Differenzen und die Frage nach den Positionen der Akteure in diesen Diskursen. Dabei wird auch das Spektrum unterschiedlicher – teilweise diametral entgegengesetzter – Klassifikationen, der mit ihnen verbundenen Hierarchisierungen und ihrer historischen, sozialen und politischen Auswirkungen in den Blick genommen. Der Autor schlägt einen diskursiven Zugang vor, um mit der Kategorie Religion wissenschaftlich umgehen zu können, ohne selbst Religion definieren, Gegenstände klassifizieren und damit eine Position im untersuchten Diskurs einnehmen zu müssen.

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Frank Neubert geht der Frage nach, wie Religion als Kategorie und wie Gegenstände und Akteure der sozialen Umwelt als Religion oder religiös diskursiv konstituiert werden. Im Fokus stehen die dabei aktivierten Differenzen und die Frage nach den Positionen der Akteure in diesen Diskursen. Dabei wird auch das Spektrum unterschiedlicher – teilweise diametral entgegengesetzter – Klassifikationen, der mit ihnen verbundenen Hierarchisierungen und ihrer historischen, sozialen und politischen Auswirkungen in den Blick genommen. Der Autor schlägt einen diskursiven Zugang vor, um mit der Kategorie Religion wissenschaftlich umgehen zu können, ohne selbst Religion definieren, Gegenstände klassifizieren und damit eine Position im untersuchten Diskurs einnehmen zu müssen.

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Dass es geschlechtstypische Berufe gibt, und dass die Berufsaspirationen und die Wahl der Berufsausbildung nach der Pflichtschulzeit zwischen den Geschlechtern deutlich differieren, ist eine vielfach empirisch belegte Tatsache. Diese geschlechtstypische Segregation bei der Berufswahl und der zum ausgewählten Beruf führenden schulischen und beruflichen Ausbildung wird bei der Erklärung oftmals (pauschal) auf die geschlechtsspezifische Sozialisation und darin vermittelte Geschlechterstereotype zurückgeführt. Im vorliegenden Beitrag werden aus strukturell-individualistischer Sicht Mechanismen der geschlechtstypischen Berufsaspiration und Berufsbildungsentscheidung beschrieben, die theoriegeleitet empirisch aufgedeckt werden sollen. Für die Analysen werden Daten der drei Wellen des DAB-Panels verwendet, die für die Deutschschweiz Informationen von 203 Schulklassen mit rund 3.300 Schülerinnen und Schüler zur Verfügung stellen. Mittels dieser Paneldaten wird für Jugendliche der Deutschschweiz gezeigt, dass der sozioökonomische Status des Elternhauses, das damit einhergehende Motiv des intergenerationalen Statuserhalts sowie der Lebenslaufplanungen wichtige Beiträge zur Erklärung der Segregation der Berufswahl nach Geschlecht liefern. Diese mit dem Sozialstatus des Elternhauses verbundenen Mechanismen sind weitaus einflussreicher als die geschlechtsspezifische Sozialisation.

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OBJECTIVES The aim of the Cavalier trial was to evaluate the safety and performance of the Perceval sutureless aortic valve in patients undergoing aortic valve replacement (AVR). We report the 30-day clinical and haemodynamic outcomes from the largest study cohort with a sutureless valve. METHODS From February 2010 to September 2013, 658 consecutive patients (mean age 77.8 years; 64.4% females; mean logistic EuroSCORE 10.2%) underwent AVR in 25 European Centres. Isolated AVRs were performed in 451 (68.5%) patients with a less invasive approach in 219 (33.3%) cases. Of the total, 40.0% were octogenarians. Congenital bicuspid aortic valve was considered an exclusion criterion. RESULTS Implantation was successful in 628 patients (95.4%). In isolated AVR through sternotomy, the mean cross-clamp time and the cardiopulmonary bypass (CPB) time were 32.6 and 53.7 min, and with the less invasive approach 38.8 and 64.5 min, respectively. The 30-day overall and valve-related mortality rates were 3.7 and 0.5%, respectively. Valve explants, stroke and endocarditis occurred in 0.6, 2.1 and in 0.1% of cases, respectively. Preoperative mean and peak pressure gradients decreased from 44.8 and 73.24 mmHg to 10.24 and 19.27 mmHg at discharge, respectively. The mean effective orifice area improved from 0.72 to 1.46 cm(2). CONCLUSIONS The current 30-day results show that the Perceval valve is safe (favourable haemodynamic effect and low complication rate), and can be implanted with a fast and reproducible technique after a short learning period. Short cross-clamp and CPB times were achieved in both isolated and combined procedures. The Perceval valve represents a promising alternative to biological AVR, especially with a less invasive approach and in older patients.

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Background Studies of Malawi's option B+ programme for HIV-positive pregnant and breastfeeding women have reported high loss to follow-up during pregnancy and at the start of antiretroviral therapy (ART), but few data exist about retention during breastfeeding and after weaning. We examined loss to follow-up and retention in care in patients in the option B+ programme during their first 3 years on ART. Methods We analysed two data sources: aggregated facility-level data about patients in option B+ who started ART between Oct 1, 2011, and June 30, 2012, at 546 health facilities; and patient-level data from 20 large facilities with electronic medical record system for HIV-positive women who started ART between Sept 1, 2011, and Dec 31, 2013, under option B+ or because they had WHO clinical stages 3 or 4 disease or had CD4 counts of less than 350 cells per μL. We used facility-level data to calculate representative estimates of retention and loss to follow-up. We used patient-level data to study temporal trends in retention, timing of loss to follow-up, and predictors of no follow-up and loss to follow-up. We defined patients who were more than 60 days late for their first follow-up visit as having no follow-up and patients who were more than 60 days late for a subsequent visit as being lost to follow-up. We calculated proportions and cumulative probabilities of patients who had died, stopped ART, had no follow-up, were lost to follow-up, or were retained alive on ART for 36 months. We calculated odds ratios and hazard ratios to examine predictors of no follow-up and loss to follow-up. Findings Analysis of facility-level data about patients in option B+ who had not transferred to a different facility showed retention in care to be 76·8% (20 475 of 26 658 patients) after 12 months, 70·8% (18 306 of 25 849 patients) after 24 months, and 69·7% (17 787 of 25 535 patients) after 36 months. Patient-level data included 29 145 patients. 14 630 (50·2%) began treatment under option B+. Patients in option B+ had a higher risk of having no follow-up and, for the first 2 years of ART, higher risk of loss to follow-up than did patients who started ART because they had CD4 counts less than 350 cells per μL or WHO clinical stage 3 or 4 disease. Risk of loss to follow-up during the third year was low and similar for patients retained for 2 years. Retention rates did not change as the option B+ programme matured. Interpretation Our data suggest that pregnant and breastfeeding women who start ART immediately after they are diagnosed with HIV can be retained on ART through the option B+ programme, even after many have stopped breastfeeding. Interventions might be needed to improve retention in the first year on ART in option B+. Funding Bill & Melinda Gates Foundation, Partnerships for Enhanced Engagement in Research Health, and National Institute of Allergy and Infectious Diseases.