269 resultados para Yorck von Wartenburg, Hans David Ludwig, Graf, 1759-1830.
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Resumo:
Wohlbefinden in der Schule kann für Jugendliche eine wichtige Quelle für eine positive Entwicklung darstellen. Der vorliegende Text geht deshalb der Frage nach, wie sich der Verlauf des schulischen Wohlbefindens in der Sekundarstufe gestaltet und welche Faktoren einen Einfluss auf die Entwicklung des schulischen Wohlbefindens im Jugendalter ausüben. Im Text werden zunächst der Begriff „Wohlbefinden in der Schule“, seine Funktionen und Einflussfaktoren kurz erläutert. Dann wird über zwei Studien berichtet, in denen das Wohlbefinden von Jugendlichen in der Schule untersucht wurde. Dabei wird deutlich, dass sich Komponenten des schulischen Wohlbefindens im Jugendalter geschlechtsspezifisch verändern – meist verschlechtern. Sowohl emotionale Faktoren auf Seiten der Schülerinnen und Schüler als auch Merkmale des Unterrichts und der zwischenmenschlichen Beziehungen in der Klasse beeinflussen das Wohlbefinden in der Schule. Aus den Ergebnissen der Studien werden einige Implikationen für die pädagogische Praxis abgeleitet.
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Schulen stellen einen zentralen Kontext für die Entwicklung des Selbst von Kindern und Jugendlichen dar. Im vorliegenden Beitrag wurde das soziale Selbstkonzept in der Schule anhand von drei Dimensionen in Interaktion mit Mitschülerinnen und Mitschülern und Lehrpersonen operationalisiert: Akzeptanz, Konfliktfähigkeit, Kontaktfähigkeit. Im Zentrum der Untersuchung steht die Überprüfung eines Modells, das beschreibt, wie das soziale Selbstkonzept durch Prozesse auf den Ebenen Schule, Klasse und Individuum reguliert wird. Die mittels Mehrebenenanalysen gewonnenen Ergebnisse aus einer Querschnittstudie mit 1623 Jugendlichen (7. bis 9. Schuljahr) unterstrichen sowohl die Bedeutung des sozialen Status in der Schulklasse (Soziogramm) als auch die Ausprägung der Fürsorge und des Leistungsdrucks von Seiten der Klassenlehrpersonen für die verschiedenen Bereiche des sozialen Selbstkonzepts. Sie verdeutlichen zudem, dass Aspekte der Schulkultur in einem (über die Lehrpersonen vermittelten) Zusammenhang mit der Ausprägung des sozialen Selbstkonzepts der Schülerinnen und Schüler stehen.
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The aim of this study was to objectively assess the patients' acceptance for awake craniotomy in a group of neurosurgical patients, who underwent this procedure for removal of lesions in or close to eloquent brain areas.
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Demografie Marcel Zwahlen, Matthias Egger, Johannes Siegrist Die Frage „Wie viele sind wir?“ bewegt Regierungen bereits seit dem Altertum. Sie bildet die Grundlage der Demografie [von démos (gr.): Volk und grafé (gr.): Schrift, Beschreibung], die sich mit verschiedenen Merkmalen von Bevölkerungen beschäftigt. Dabei interessieren neben der Gesamtgröße der Bevölkerung, ihrer altersmäßigen Zusammensetzung und ihrer geografischen Verteilung auch die sozialen und Umweltfaktoren, die hier für Veränderungen verantwortlich sind. Die Daten zur fortlaufenden Beschreibung der Bevölkerung stammen mehrheitlich aus staatlichen Quellen, v. a. aus Volkszählungen, dem Geburten- und Sterberegister sowie repräsentativen Stichproben-Erhebungen. In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns mit den Kennziffern, die DemografInnen zur Beschreibung einer Bevölkerung verwenden, z. B. dem Geburtenüberschuss, dem Wanderungssaldo, verschiedenen Sterberaten, der Lebenserwartung und potentiell verlorenen Lebensjahren. Abschließend betrachten wir häufig verwendete grafische Darstellungen, z. B. zur Altersstruktur einer Bevölkerung und erläutern zeitliche Trends in West- und Ostdeutschland sowie in der Schweiz. Schweizerische Lernziele: CPH 17–20
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BACKGROUND: We assessed the incidence of early recurrent ischemic stroke in stroke patients treated with intravenous tissue-type plasminogen activator (tPA) and the temporal pattern of its occurrence compared with symptomatic intracranial hemorrhage (ICH). METHODS AND RESULTS: Prospectively collected, population-based data for 341 consecutive acute stroke patients (62% men; mean age, 66 years) treated with tPA according to the National Institute of Neurological Disorders and Stroke study protocol at 8 medical centers in Switzerland (3 academic and 5 community) between January 2001 and November 2004 were retrospectively analyzed. The primary outcome measure was neurological deterioration > or = 4 points on the National Institutes of Health Stroke Scale occurring within 24 hours of tPA treatment and caused either by recurrent ischemic stroke (defined as the occurrence of new neurological symptoms suggesting involvement of initially unaffected vascular territories and evidence of corresponding ischemic lesions on cranial computed tomography scans, in the absence of ICH) or by ICH. Early recurrent ischemic stroke was diagnosed in 2 patients (0.59%; 95% confidence interval, 0.07% to 2.10%) and symptomatic ICH in 15 patients (4.40%; 95% confidence interval, 2.48% to 7.15%). Both recurrent ischemic strokes occurred during thrombolysis, whereas symptomatic ICHs occurred 2 to 22 hours after termination of tPA infusion. CONCLUSIONS: Recurrent ischemic stroke is a rare cause of early neurological deterioration in acute stroke patients undergoing intravenous thrombolysis, with a different temporal pattern compared with that of symptomatic ICH.