796 resultados para Universität Leipzig. Medizinische Fakultät.

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Susceptibility of different restorative materials to toothbrush abrasion and coffee staining Objective: The aim of this study was to evaluate the susceptibility of different restorative materials to surface alterations after an aging simulation. Methods: Specimens (n=15 per material) of five different restorative materials (CER: ceramic/Vita Mark II; EMP: composite/Empress Direct; LAV: CAD/CAM composite/Lava Ultimate; COM: prefabricated composite/Componeer; VEN: prefabricated composite/Venear) were produced. Whereas CER was glazed, EMP and LAV were polished with silicon polishers, and COM and VEN were left untreated. Mean roughness (Ra and Rz) and colorimetric parameters (L*a*b*), expressed as colour change (E), were measured. The specimens underwent an artificial aging procedure. After baseline measurements (M1), the specimens were successively immersed for 24 hours in coffee (M2), abraded in a toothbrushing simulator (M3), immersed in coffee (M4), abraded (M5) and repeatedly abraded (M6). After each aging procedure (M2-M6), surface roughness and colorimetric parameters were recorded. Differences between the materials regarding Ra/Rz and E were analysed with a nonparametric ANOVA analysis. The level of significance was set at α=0.05. Results: The lowest roughness values were obtained for CER. A significant increase in Ra was detected for EMP, COM and VEN compared to CER. The Ra/Rz values were found to be highly significantly different for the materials and measuring times (M) (p<0.0001). Regarding E most alterations were found for EMP and COM, whereas CER and LAV remained mostly stable. The E values were significantly different for the materials and M (p<0.0001). Conclusion: The ceramic and the CAD/CAM composite were the most stable materials with regard to roughness and colour change and the only materials that resulted in Ra values below 0.2 μm (the clinically relevant threshold). Venears and Componeers were more inert than the direct composite material and thus might be an alternative for extensive restorations in the aesthetic zone.

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Die Polyneuropathien sind Komplikationen der Infektion mit dem Human- Immunodeficiency-Virus (HIV). Dazu gehören Polyradikulopathien, distale (sensible) Polyneuropathien, Mono- und Oligoneuropathien und brachiale Neuritiden. Selten gibt es Formen, die sich nicht kategorisieren lassen. In dieser Dissertation präsentieren wir einen aussergewöhnlichen Fall einer bilateralen Neuritis des Nervus vestibulo-cochlearis (N. vestibulocochlearis). In einer ausgedehnten Literaturrecherche ist das erst der dritte beschriebene Fall. Gleichzeitig wurde die Literaturrecherche genutzt, um epidemiologische, klinische und laborchemische Parameter der HIV-assoziierten Polyneuropathien zu analysieren. Dazu wurden Daten von 539 Patientinnen aus 67 Publikationen extrahiert und ausgewertet. Die Daten wurden bezüglich ihrer Qualität gewertet, um den Schlussfolgerungen eine Gewichtung zu geben. Die Literaturanalyse ergab, dass die meisten Daten zu HIVassoziierten – und bezüglich antiretroviraler Therapie (ART) naiven – Polyneuropathien von afrikanischen Patienten stammen. Die meisten europäischen und nordamerikanischen Studien zu diesem Thema wurden vor 1996 publiziert. Polyradikulopathien präsentieren sich typischerweise früh und distale (sensible) Polyneuropathien spät in der HIV-Krankheit. Das Guillain-Barré-Syndrom war das häufigste Krankheitsbild der Polyradikulopathien. Die häufigste Präsentation distaler Polyneuropathien sind Sensibilitätsausfälle an den unteren Extremitäten. Bei den Mono- und Oligoneuropathien hat ein Grossteil der Personen Mononeuropathien, wobei der N. facialis am häufigsten betroffen ist. Die Rolle der ART zur Erholung der Neuropathien konnte nicht beurteilt werden. Unter den HIV-assoziierten Polyneuropathien haben die distalen (sensiblen) Polyneuropathien die schlechtere und die Polyradikulopathien und Mono- oder Oligoneuropathien die bessere Prognose bezüglich Erholung

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Bacterial sepsis is a severe clinical condition, leading to severe sepsis, septic shock, and death. The complex pathophysiology of sepsis is not yet fully understood. Cytokines, released by immune cells such as macrophages, play an important role in the pathophysiology of sepsis. Kupffer cells are the largest population of macrophages in the body. Purinergic signaling, mediated by different nucleosides and nucleotides, and purinergic receptors, has been shown to have various effects on cytokine release, inflammatory processes and the immune system. In our work with in vitro experiments we studied the effect of extracellular nucleotides on the release of TNFα by primary murine Kupffer cells, and the effect of extracellular nucleotides on the phagocytosis of murine RAW 264.7 and human U-937 cell culture macrophages. Secretion of TNFα was measured using ELISA, phagocytosis of bio particles was measured using a plate reader phagocytosis assay and flow cytometry. Our experiments show, that extracellular LPS stimulate release of TNFα in murine Kupffer cells and that extracellular nucleotides inhibit this effect in a dose dependent matter. Our other experiments show phagocytosis of fluorescence labeled bio particles by both macrophage cell lines RAW 264.7 and U-937 in a dose dependent manner. The experiments could not show an effect of extracellular nucleotides on phagocytosis of cell culture macrophages.

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In der vorliegenden Arbeit wurde die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Nebenschilddrüsenchirurgie beim Hyperparathyreoidismus mit intraoperativer Bestimmung des intakten Parathormons (Parathormonschnelltest) untersucht. Im Zeitrahmen zwischen 1/2004 und 12/2008 wurden an der universitären Klinik für viszerale Chirurgie und Medizin bei 194 operierten Patienten 150 Adenome, 39 Hyperplasien, sowie 5 Doppeladenome der Nebenschilddrüsen gefunden. Das intakte Parathormons (iPTH) im Serum wurde zu Beginn der Operation, nach Präparation der vergrösserten Nebenschilddrüse bei noch erhaltenem Gefässstiel, sowie 5, 10 und 15 Minuten nach der Parathyreoidektomie gemessen. Für den Erfolg der Operation wurde ein Abfall des iPTH um mehr als 50% vom Ausgangswert innerhalb der ersten 5 Minuten, sowie um mehr als 60% innerhalb der ersten 10 Minuten festgelegt. Bei solitären Adenomen der Nebenschilddrüse kam es bereits 5 Minuten nach der Parathyreoidektomie zu einem durchschnittlichen Abfall des iPTH um 61±19% vom Ausgangswert und nach 10 Minuten um 73±17%. Bei einer Hyperplasie der Nebenschilddrüse blieb dieser schnell eintretende steile Abfall des iPHT aus, der Rückgang des iPHT-Spiegels war zögerlich und erreichte erst nach subtotaler Parathyreoidektomie Normalwerte. In dem vorliegenden Patientengut wurden drei falsch-negative sowie ein falsch-positiver Befund beobachtet. Prognostisch ergibt sich für ein solitäres Adenom unserem Patientengut eine Sensitivität von 96% und eine Spezifität von 91% für den 10 Minuten-Wert. Der prädiktive Wert des positiven Tests beträgt 97%. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass mit Hilfe der intraoperativen iPTH-Messung die Sicherheit in der Chirurgie des Parathyreoidismus gesteigert werden kann, vor allem beim Vorliegen eines Doppeladenoms oder bei schwierigen Rezidiveingriffen.

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EINLEITUNG Anhand eines Pelvitrainer Modells wurde ein sogenannter „Handheld Roboter“ (Kymerax© Precision- Drive Articulating Surgical System von Terumo©) mit konventionellen laparoskopischen Instrumenten verglichen. Das Kymerax© System verfügt über eine Instrumentenspitze, welche durch Knöpfe am Handgriff zusätzlich abgewinkelt und rotiert werden kann. METHODE 45 Probanden wurden in 2 Erfahrungsgruppen aufgeteilt: 20 ExpertInnen (mehr als 50 selbstständig durchgeführte laparoskopische Operationen pro Jahr) und 25 StudentInnen (keine Erfahrung in der Laparoskopie). Sie führten 6 standardisierte Übungen durch, wobei die ersten beiden Übungen jeweils nur der Instrumenteninstruktion dienten und nicht ausgewertet wurden. In den restlichen 4 Übungen wurden Zeit, Fehleranzahl und Präzision erfasst. Es wurde in 2 Gruppen randomisiert. Eine Gruppe führte die Übungen zuerst mit dem konventionellen System und dann mit dem Kymerax© System durch. Bei der anderen Gruppe erfolgten die Übungen in umgekehrter Reihenfolge. Am Ende beantworteten die Teilnehmer Fragen zu den Übungen und den Operationssystemen. Die Daten wurden mittels Varianzanalyse ausgewertet. RESULTATE In allen 4 gemessenen Übungen brauchten die Probanden mit Kymerax© signifikant mehr Zeit (20%-40%). Vorteile des Kymerax© Systems waren eine bessere Nadelkontrolle bei einer auf den Operateur gerichteten Stichrichtung, eine geringere Abweichung beim Schneiden einer graden Linie, sowie ein geringeres Ausfransen der Schnittlinie beim graden wie beim runden Schneiden. Im Gegensatz zu den Experten kamen Studenten, welche das Kymerax© System in der zweiten Runde verwendeten, besser mit diesem zu Recht, als Ihre Studentenkollegen, die das Kymerax© System in der ersten Runde verwendeten. In der Befragung gaben über 90% der Teilnehmer an, dass das Kymerax© System bei der Durchführung der Übungen einen Vorteil bringt. Die Probanden empfanden jedoch die Bedienung als gewöhnungsbedürftig und erschöpften mit dem Kymerax© System schneller. Bemängelt wurde beim Kymerax© System die nicht freie Rotation, die eingeschränkte Abwinklung, die Sichteinschränkung durch den 7mm Schaft sowie die Ergonomie des Handgriffs. DISKUSSION Das Kymerax© System bringt Vorteile bei gewissen komplexen laparoskopischen Aufgaben. Der Preis hierfür ist die langsamere Durchführung der Aufgaben, die längere Angewöhnungszeit an das Instrument sowie die schnellere Ermüdung des Benutzers. Das System zeigt ein grosses Potential für die laparoskopische Chirurgie, jedoch sind weitere Verbesserungen notwendig. Von der Firma Terumo© wurde zwischenzeitlich das Operationssystem vom Markt genommen.