7 resultados para Túria (Espanya, Riu)

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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Infants with chronic lung disease (CLD) have a capacity to maintain functional lung volume despite alterations to their lung mechanics. We hypothesize that they achieve this by altering breathing patterns and dynamic elevation of lung volume, leading to differences in the relationship between respiratory muscle activity, flow and lung volume. Lung function and transcutaneous electromyography of the respiratory muscles (rEMG) were measured in 20 infants with CLD and in 39 healthy age-matched controls during quiet sleep. We compared coefficient of variations (CVs) of rEMG and the temporal relationship of rEMG variables, to flow and lung volume [functional residual capacity (FRC)] between these groups. The time between the start of inspiratory muscle activity and the resulting flow (tria)--in relation to respiratory cycle time--was significantly longer in infants with CLD. Although FRC had similar associations with tria and postinspiratory activity (corrected for respiratory cycle time), the CV of the diaphragmatic rEMG was lower in CLD infants (22.6 versus 31.0%, p = 0.030). The temporal relationship of rEMG to flow and FRC and the loss of adaptive variability provide additional information on coping mechanisms in infants with CLD. This technique could be used for noninvasive bedside monitoring of CLD.

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In der Antike haben jüdische Autoren in ganz unterschiedlichen literarischen Gefäßen die Tora mit häufig bemerkenswerter inhaltlicher Freiheit für sich gedeutet und weiter gesponnen. Wie auf einer Drehbühne konnten biblische Texte immer wieder neu inszeniert werden - ohne, dass der Urtext deswegen in Frage gestellt werden musste. Die Tora war die Vorlage für unterschiedlichste Deutungen der eigenen Lebenswelten. René Bloch untersucht solche literarischen Imaginationen und deren Entstehungskontexte. Die in diesem Band versammelten Texte sind aus den Tria Corda-Vorlesungen an der Universität Jena hervorgegangen. Vier Texte aus der jüdischen Diaspora und Palästina stehen im Zentrum: der jüdisch-hellenistische Liebesroman Joseph und Aseneth, die Moses-Biographie des Philon von Alexandrien, das Buch der Biblischen Altertümer des Pseudo-Philo und schließlich - über die Antike hinaus, aber eng mit der Antike verbunden - der Josippon, eine hebräische Neufassung der biblischen Geschichte und des jüdisch-römischen Kriegs aus dem Italien des 10. Jahrhunderts. Die literarischen Genres der diskutierten Texte reichen vom Roman über das religionsphilosophische Traktat bis zur Geschichtsschreibung. Alle vier Autoren nehmen biblische Figuren auf und schreiben deren Geschichten um und weiter. Alle vier Texte sind stark geprägt von ihrem zeitlichen und geographischen Entstehungskontext und spiegeln ein komplexes Verhältnis zur nichtjüdischen Umwelt wider: Zum einen stehen sie für ein authentisches, teils gar wegweisendes Judentum ein. Zum andern sind sie aber auch um Verbindungen mit der Mehrheitsgesellschaft bemüht.