4 resultados para Selbststudium

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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In diesem Additional Slide Kit sind aktuelle Informationen über Diagnostik und Therapie von neuromuskulären Übertragungsstörungen auf rund 69 Folien zusammengefasst, welche für Weiterbildungen und Selbststudium verwendet werden können. Hintergrundinformationen zu den einzelnen Folien können dabei den Notizenseiten entnommen werden.

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Als einziges Fach behandelt die Geografie natur- und sozialwissenschaftliche Themen übergreifend und fördert somit eine bewusste Auseinandersetzung mit den Wechselwirkungen zwischen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft. Dieses Handbuch für den Geografieunterricht behandelt alle wichtigen Themen für das räumliche Verständnis lokaler und globaler Entwicklungen und Probleme; es ist in vielen Mittelschulen der Schweiz zum Standardlehrmittel geworden. Als Handbuch liefert das Buch die fachlichen Grundlagen für die Geografie an Mittelschulen und lässt sich vielfältig in verschiedenen Unterrichtsformen einsetzen. Es eignet sich auch für das Selbststudium und als Nachschlagewerk.

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Die dritte, erweiterte Auflage des Lehrbuches «Arbeitsrecht in der Schweiz» wurde mit der neuesten Lehre und Rechtsprechung im Arbeitsrecht ergänzt und integriert die gesetzlichen Neuerungen. Der Schwerpunkt liegt wie schon bei der Vorauflage bei den Ausführungen zum Einzelarbeitsvertrag des Obligationenrechts. Das kollektive Arbeitsrecht und der öffentlich-rechtliche Arbeitnehmerschutz werden summarisch dargestellt. Zum Sozialversicherungsrecht findet sich ein Überblick. Auf das öffentlich-rechtliche Anstellungsverhältnis wird am Rande eingegangen. Im Sinne einer Ergänzung enthält das Buch eine Fragensammlung, die häufig auftauchende arbeitsrechtliche Probleme thematisiert und entsprechende Lösungen aufzeigt. Damit eignet sich das Werk einerseits als Grundlage für das Selbststudium und stellt andererseits eine wertvolle Hilfe zur Lösung arbeitsrechtlicher Problemstellungen dar. Zur Lernunterstützung werden im hinteren Teil des Buches insbesondere für Studierende sowie Anwaltskandidaten/innen Musterprüfungen zur Verfügung gestellt. Das vorliegende Werk soll zum einen Studierende an Universitäten und Fachhochschulen ansprechen, zum anderen aber auch Personalverantwortlichen in Unternehmen als Orientierung im Arbeitsrecht dienen. Das Buch ermöglicht es dem Leser nicht nur, sich fundierte Kenntnisse des schweizerischen Arbeitsrechts zu verschaffen, sondern auch innert kurzer Zeit das massgebende Wissen zur Beantwortung arbeitsrechtlicher Fragen aufzufinden.

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Fragestellung/Einleitung: Es ist unklar inwiefern Unterschiede bestehen im Einsatz von Key Feature Problemen (KFP) mit Long Menu Fragen und fallbasierten Typ A Fragen (FTA) für die Überprüfung des klinischen Denkens (Clinical Reasoning) in der klinischen Ausbildung von Medizinstudierenden. Methoden: Medizinstudierende des fünften Studienjahres nahmen an ihrer klinischen Pädiatrie-Rotation teil, die mit einer summativen Prüfung endete. Die Überprüfung des Wissen wurde pro Prüfung elektronisch mit 6-9 KFP [1], [3], 9-20 FTA und 9-28 nichtfallbasierten Multiple Choice Fragen (NFTA) durchgeführt. Jedes KFP bestand aus einer Fallvignette und drei Key Features und nutzen ein sog. Long Menu [4] als Antwortformat. Wir untersuchten die Perzeption der KFP und FTA in Focus Gruppen [2] (n of students=39). Weiterhin wurden die statistischen Kennwerte der KFP und FTA von 11 Prüfungen (n of students=377) verglichen. Ergebnisse: Die Analyse der Fokusgruppen resultierte in vier Themen, die die Perzeption der KFP und deren Vergleich mit FTA darstellten: KFP wurden als 1. realistischer, 2. schwerer, und 3. motivierender für das intensive Selbststudium des klinischen Denkens als FTA aufgenommen und zeigten 4. insgesamt eine gute Akzeptanz sofern gewisse Voraussetzungen berücksichtigt werden. Die statistische Auswertung zeigte keinen Unterschied im Schwierigkeitsgrad; jedoch zeigten die KFP eine höhere Diskrimination und Reliabilität (G-coefficient) selbst wenn für die Prüfungszeit korrigiert wurde. Die Korrelation der verschiedenen Prüfungsteile war mittel. Diskussion/Schlussfolgerung: Die Studierenden erfuhren die KFP als motivierenden für das Selbststudium des klinischen Denkens. Statistisch zeigten die KFP eine grössere Diskrimination und höhere Relibilität als die FTA. Der Einbezug von KFP mit Long Menu in Prüfungen des klinischen Studienabschnitts erscheint vielversprechend und einen „educational effect“ zu haben.