19 resultados para Rohan, Louis-René-Ed. de

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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Das Jahrbuch zum Strassenverkehrsrecht erscheint neu im Stämpfli Verlag. Der diesjährige Band enthält Beiträge namhafter Autoren zu den Bereichen Verkehrsmedizin und Verkehrspsychologie, Unfalldiagnostik, Zivilrecht, Verwaltungsrecht und Strafrecht. Die Autoren befassen sich mit der Zuverlässigkeit der Legalbewährungsprognose verkehrspsychologischer Gutachten, der Qualitätssicherung der Fahreignungsabklärung als Hauptzweck der neuen Sektion Verkehrsmedizin der Schweizerischen Gesellschaft für Rechtsmedizin (SGRM), der «neuen Linie» des Schweizerischen Bundesgerichts betreffend Beurteilung von verkehrsmedizinischen Fahreignungsgutachten bei Alkoholfällen mit Ethylglucuronid-Haaranalyse, der medizinisch-psychologischen Untersuchung, der Gefährdung beim Fahrstreifenwechsel auf Autobahnen, der immateriellen Unbill nach einem Verkehrsunfall, Fussgängern im Strassenverkehr, Amortisationstabellen in Leasingverträgen, dem Geschäftsbericht 2010-2011 des Nationalen Versicherungsbüros Schweiz und des Nationalen Garantiefonds Schweiz, der Konzession im Strassenverkehr, dem Strassentransport (Ladungssicherung, Bewilligungen für Ausnahmetransporte, Arbeitszeit) und der Rechtsprechung des Bundesgerichts zu SVG 58-89, zur Verkehrsopferhilfe sowie zum Strassenverkehrsstrafrecht im Jahr 2010.

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Mit der Virtopsy hat das Institut für Rechtmedizin der Universität Bern unter Prof. Dr. med. R. Dirnhofer und Prof. Dr. med. M. Thali die Rechtsmedizin über die ganze Welt revolutioniert. Obwohl einzelne Techniken, aus dem klinischen Medizinalltag stammend, bereits zu früherer Zeit im einen oder andere Autopsie-Saal bereits zur Anwendung kamen, waren es die Berner Rechtsmediziner, Radiologen und Ingenieure, welche diese kombinierten. Unter dem Begriff Virtopsy vereint sich die Nutzung von medizinischen bildgebenden Verfahren mit dem Erfassen der Körperoberfläche mittels 3D-Oberflächenscanning. Dadurch hat Virtopsy, nebst den rekonstruktiven Möglichkeiten, ein immenses Potential für die Dokumentation sowohl vom Verstorbenen als auch von Verletzungen von Lebenden. Gerade mittels der räumlichen Darstellung von inneren Verletzungen und Frakturen können diese für den medizinischen Laien optimal dargestellt und verständlich gemacht werden. Bei der Klärung von Verkehrsunfällen, insbesondere bei Kollisionen von Motorfahrzeugen mit Fussgängern oder Zweiradfahrern - gegenüber welchen der Mensch besonders exponiert und verletzlich ist - aber auch zur Klärung von Verletzungen an Fahrzeuginsassen, zeigen sich die rekonstruktiven Möglichkeiten von Virtopsy. Dabei gilt zu beachten, dass die 3D-Dokumentation mittels den erwähnten Verfahren eine Akquisition von digitalen Daten, nicht automatisch eine vollständige Auswertung zur Folge haben muss. Trotzdem zeigt sich, dass viele offene Fragen erst im Nachhinein auftreten, wenn die Befunde und Spuren nicht mehr zugänglich sind. Die mittels Virtopsy erhobenen digitalen Daten lassen sich jedoch zu jedem Zeitpunkt neu befunden oder weiter bearbeiten und können auch in Zukunft zur Klärung eines Unfallereignisses beitragen.