21 resultados para Regionale ingestione ibrido laminare
em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça
Resumo:
The relationship of different types of grassland use with plant species richness and composition (functional groups of herbs, legumes, and grasses) has so far been studied at small regional scales or comprising only few components of land use. We comprehensively studied the relationship between abandonment, fertilization, mowing intensity, and grazing by different livestock types on plant diversity and composition of 1514 grassland sites in three regions in North-East, Central and South-West Germany. We further considered environmental site conditions including soil type and topographical situation. Fertilized grasslands showed clearly reduced plant species diversity (−15% plant species richness, −0.1 Shannon diversity on fertilized grasslands plots of 16 m2) and changed composition (−3% proportion of herb species), grazing had the second largest effects and mowing the smallest ones. Among the grazed sites, the ones grazed by sheep had higher than average species richness (+27%), and the cattle grazed ones lower (−42%). Further, these general results were strongly modulated by interactions between the different components of land use and by regional context: land-use effects differed largely in size and sometimes even in direction between regions. This highlights the importance of comparing different regions and to involve a large number of plots when studying relationships between land use and plant diversity. Overall, our results show that great caution is necessary when extrapolating results and management recommendations to other regions.
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Sedimente des Lauenensees (Berner Oberland, 7381 m ü.M.) wurden untersucht, um mittels Pollen-, Pflanzenrest-und Holzkohleanalyse die regionale Vegetations-und Feuergeschichte zu rekonstruieren. Die Chronologie basiert auf elf kalibrierten Radiokarbondaten von terrestrischen Pflanzenresten und ergab ein Basisalter von 14 200 kal. Jahren vor heute (12 250 v. Chr.). Während des Bölling-Allerød lnterstadials war das Einzugsgebiet des Lauenensees noch nicht bewaldet. Somit lag die Waldgrenze in den Nordalpen tiefer als in den Zentral-und Südalpen. Die Wieder-bewaldung startete nach der Jüngeren Dryas vor 11 600 kal. Jahren (9650 v. Chr.). Diese frühen Birken-und Föhrenwälder (Betula und Pinus sylvestris) wurden vor rund 7500 kal. Jahren (5550 v. Chr.) durch Weisstannenwälder(Abies alba) ersetzt. Der erste menschliche Einfluss ist ab dem späten Neolithikum belegt (5700 bis 5200 kal. Jahre vor heute, 3750-3250 v. Chr.). Mit zwei hochaufgelösten Sequenzen wurde die Ausbreitung der Fichte (Picea abies) im Neolithikum (5700 bis 5200 kal. Jahre vor heute, 3750-3250 v. Chr.) und der Kollaps der Weisstanne in der Bronzezeit (4100 bis 2900 kal. Jahre vor heute, 2150-950 v. Chr.) untersucht. Die Resultate der Kreuzkorrelationen zeigen, dass die Ausbreitung der Grünerle (Ainus viridis) sowie der Wechsel von Weisstannen-zu Fichtenwäldern durch den Menschen ausgelöst wurde. Die Weisstanne reagiert nachweislich sehr sensibel auf Beweidung und Feuer, weshalb sich die heutige Fichtendominanz im oberen montanen und subalpinen Vegetationsgürtel aus der menschlichen Nutzung über die Jahrtausende ergeben haben muss.
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Mayer H. Entrepreneurship in a hub-and-spoke industrial district: firm survey evidence from Seattle's technology industry, Regional Studies. The paper investigates entrepreneurial dynamics in a hub-and-spoke industrial district. Using data on the genealogy of high-technology firms in Seattle, Washington State, the study examines the ways in which entrepreneurial firms relate to their parent firms and the role of agglomeration economies. The results illustrate that entrepreneurship is an important vehicle for the diversification of such a district. When compared, hub-related spinoffs such as those founded by former Microsoft employees do not differ much from other start-ups. The differences between Microsoft spinoffs and start-ups are very limited; both diversify the regional economy by entering new markets when compared with their parents.
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Das nationale Forschungsprogramm NFP 61 «Nachhaltige Wassernutzung » des Schweizerischen Nationalfonds hat sich zum Ziel gesetzt, wissenschaftliche Grundlagen zur nachhaltigen Wasserbewirtschaftung in der Schweiz zu liefern. Als Teil dieses Forschungsvorhabens wurde im Rahmen des Projektes MontanAqua die Wasserbewirtschaftung der Region Crans-Montana-Sierre (Wallis) untersucht. Es ging dabei darum, in enger Zusammenarbeit mit den in der Region betroffenen Akteuren nachhaltige Wassernutzungsstrategien für die Zukunft zu entwickeln. MontanAqua hat sich vertieft mit den bestehenden Systemen der Wasserbewirtschaftung auf der regionalen Skala (11 Gemeinden) auseinandergesetzt. Dazu wurden die zukünftigen Auswirkungen der klimatischen und sozioökonomischen Veränderungen einbezogen. Das Forschungsteam analysierte die aktuelle Situation anhand von quantitativen, qualitativen sowie kartografischen Methoden und kombinierte diese mit Modellberechnungen. Für die Modellierung der Zukunft wurden regionale Klimaszenarien und vier mit lokalen Akteuren entwickelte sozioökonomische Szenarien verwendet. Dieser Überblick fasst die Resultate des Projektes MontanAqua zusammen. Fünf wesentliche Fragen werden beantwortet und fünf Kernbotschaften erläutert. Zudem sind Empfehlungen für die Verantwortlichen der regionalen und kantonalen Wasserbewirtschaftung formuliert.