8 resultados para ROITMAN WAINMANN, SARA, 1953-

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The results from the Sub-keV Atom Reflecting Analyzer (SARA) experiment onboard Chandrayaan-1 have revealed several hitherto unknown and interesting aspects about the interaction of solar wind with the Moon. The SARA experiment had two sensors — CENA and SWIM. The Chandrayaan-1 energetic neutrals analyzer (CENA), detected energetic neutral atoms (ENAs), and the Solar Wind Monitor (SWIM) measured ions of solar wind origin. In this review, we summarize the observations made by the SARA experiment, which are: (1) substantial (~20%) and sustained backscattering of solar wind protons from lunar surface as energetic neutral hydrogen,1 (2) minimagnetosphere around magnetic anomalies on Moon using the backscattered ENAs,2 (3) reflection of solar wind protons from the Moon surface,3 (4) huge (~50%) deflection of solar wind protons over strong magnetic anomalies,4 and (5) presence of protons in the near-lunar plasma wake.5 These results have implications on the lunar plasma environment, implantation of solar wind hydrogen on lunar surface, and behavior of small scale magnetic anomalies on planetary bodies. The SARA observations suggest that similar processes may happen on other airless bodies covered with regolith in the solar system as well as in extra-solar system. This paper presents a review of the results obtained from the SARA observation.

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A disastrous storm surge hit the coast of the Netherlands on 31 January and 1 February 1953. We examine the meteorological situation during this event using the Twentieth Century Reanalysis (20CR) data set. We find a strong pressure gradient between Ireland and northern Germany accompanied by strong north-westerly winds over the North Sea. Storm driven sea level rise combined with spring tide contributed to this extreme event. The state of the atmosphere in 20CR during this extreme event is in good agreement with historical observational data

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Im vorliegenden Beitrag soll geklärt werden, ob der Wandel in der Beteiligung an Bundestagswahlen mit dem kohortenspezifischen Wahlverhalten politischer Generationen zusammenhängt, und welche Rolle dabei Alters- und Periodeneffekte spielen. Dabei steht auch die Frage zur Diskussion, ob es nach der Bundestagswahl im Jahre 1972 tatsächlich zu einem Rückgang der Wahlbeteiligung gekommen ist oder ob dieses Phänomen auf einem Artefakt der amtlichen Wahlstatistik beruht. Diese beiden Fragestellungen werden für unterschiedliche Kohorten mit retrospektiven Lebensverlaufsdaten untersucht. Zum einen wird festgestellt, dass die Wahlbeteiligung in den 1970er und 1980er Jahren tatsächlich wegen einer gewachsenen Zahl bekennender Nichtwähler gesunken war. Zum anderen bestätigt es sich, dass der soziale Wandel in der Höhe der Wahlbeteiligung vornehmlich auf das geänderte Wahlverhalten in der Abfolge politischer Generationen zurückzuführen ist. Während das Alter der Wahlberechtigten dabei kaum eine Rolle spielte, waren Periodeneffekte, die Veränderungen von gesellschaftlichen Verhältnissen und des Politikangebots widerspiegelten, von sekundärer Bedeutung.

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Vom Kaukasus bis in den Pamir und vom Tien-Shan zurück nach Moskau, St. Petersburg und Kiew: Die Geschichte der sowjetischen Bergsteiger und ihrer Formen von Gemeinschaft gewährt zum einen neue Einblicke in die Kultur-, Alltags- und Sozialgeschichte der stalinistischen Sowjetunion und in die Lebenswelten eines Teils der intellektuellen Elite, zum andern in die unterschiedliche Symbolik und Funktion dieser nichtrussischen Bergperipherien für das Selbstverständnis des multinationalen sowjetischen Herrschaftsgebiets. Das Machtzentrum Moskau ist dabei geographisch oft weit entfernt und doch stets präsent – ob in der politischen Symbolik vertikaler Berghierarchien (so am Pik Stalin mitten im Pamir) oder in den Repressionen des 'Grossen Terrors', der auch die Alpinisten traf. Die Studie stellt die Bergsteiger als erfolgreiche Akteure in eigener Sache ins Zentrum und eröffnet so eine Perspektive auf die Ebene zwischen Individuum und Staatsmacht im Stalinismus. Sie zeigt, wie die staatlichen Monopolorganisationen im Bereich des Sports und der Freizeit nicht nur der Kontrolle und Sozialisierung ins Sowjetsystem dienten, sondern auch als Ausgangspunkt für eigene Aktivitäten und manchmal sogar als halböffentliche Nischen des Rückzugs und der Kritik genutzt werden konnten. Der zeitliche Bogen spannt sich von den zwanziger bis zu den ausgehenden fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Ein ausführliches Einleitungskapitel bietet ausserdem einen Einblick in die Entstehung des russländischen Bergsteigens vor der Revolution.