10 resultados para QR spécialisée

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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The thiazolide nitazoxanide (NTZ) and some derivatives exhibit considerable in vitro activities against a broad range of parasites, including the apicomplexans Neospora caninum and Toxoplasma gondii tachyzoites. In order to identify potential molecular targets for this compound in both parasites, RM4847 was coupled to epoxy-agarose and affinity chromatography was performed. A protein of approximately 35 kDa was eluted upon RM4847-affinity-chromatography from extracts of N. caninum-infected human foreskin fibroblasts (HFF) and non-infected HFF, but no protein was eluted when affinity chromatography was performed with T. gondii or N. caninum tachyzoite extracts. Mass spectrometry analysis identified the 35 kDa protein as human quinone reductase NQO1 (P15559; QR). Within 8h after infection of HFF with N. caninum tachyzoites, QR transcript expression levels were notably increased, but no such increase was observed upon infection with T. gondii tachyzoites. Treatment of non-infected HFF with RM4847 did also lead to an increase of QR transcript levels. The enzymatic activity of 6-histidine-tagged recombinant QR (recQR) was assayed using menadione as a substrate. The thiazolides NTZ, tizoxanide and RM4847 inhibited recQR activity on menadione in a concentration-dependent manner. Moreover, a small residual reducing activity was observed when these thiazolides were offered as substrates.

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Patientinnen und Patienten mit einer schweren Essstörung (Anorexie, Bulimie, weitere) finden einerseits selten Eingang in systematische Studien, sind andererseits aber häufig auf ein stationäres Behandlungssetting in einem tertiären Zentrum angewiesen. Die kürzlich veröffentlichte S3-Leitlinie zur Behandlung von Essstörungen erlaubt eine klarere Einschätzung der Hospitalisationsbedürftigkeit schwer Essgestörter als bisher. In der vorliegenden Arbeit wurden 26 Patientinnen und Patienten mit einer schweren Essstörung, die konsekutiv auf einer spezialisierten psychosomatisch/internistischen universitären Einrichtung hospitalisiert wurden, retrospektiv hinsichtlich ihrer biologischen, psychologischen und sozialen Merkmale charakterisiert und in Bezug zur S3-Leitlinie gestellt. Die biopsychosozialen Charakteristika der untersuchten Population zeigen, dass die Hospitalisierung schwer Essgestörter im tertiärmedizinischen Setting mit einem multiprofessionellen Behandlungsteam evidenzbasiert erfolgt.

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In einer Kamerabrillenstudie werden die sozialen und materiellen Umwelten von Jugendlichen, die in Erziehungsheimen für verhaltensauffällige und sozial beeinträchtigte Kinder und Jugendliche leben, untersucht und mit einer Kontrastgruppe nicht verhaltensauffälliger, zuhause lebender Jugendlichen verglichen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Heimjugendliche über einen eingeschränkten Streifraum verfügen, weniger mit Peers interagieren und mehr Aggression ausgesetzt sind. Für den Erfolg der Heimerziehung ist es zentral, Peers nicht unbeaufsichtigt zu lassen, weil durch eine negative Peerbeeinflussung der Erfolg der Intervention geschwächt wird.

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Telefonkommunikationsfertigkeiten sind in der modernen Medizin von zunehmender Bedeutung. Entsprechend wurde vom Berner Institut für Hausarztmedizin ein Telefonkommunikationskurs eingeführt. Mit zwei technischen Lösungen unterstützen wir in unserem Skills Lab diesen Kurs. Mit drei im Internet abrufbaren Tonbeispielen können sich die Studierenden auf das Training vorbereiten. Unsere Befragung ergab, dass mehr als drei Viertel der Studierenden diese Tonbeispiele nutzen. Um den Problemen und Kosten von am Netz angeschlossenen Telefongeräten auszuweichen, haben wir Schleusentelefone der Schweizer Armee angeschafft. Diese lassen sich direkt verbinden, benötigen nur Typ C Batterien und haben Kurbel betrieben Klingeln. Sowohl Aufbau wie Einsatz waren problemlos. Mittels QR Codes auf dem Poster können die Leser mit ihren Smartphones die Tonbeispiele und ein Video über den Telefonkommunikationskurs ansteuern.