18 resultados para Music Industry History

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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Technology advances in hardware, software and IP-networks such as the Internet or peer-to-peer file sharing systems are threatening the music business. The result has been an increasing amount of illegal copies available on-line as well as off-line. With the emergence of digital rights management systems (DRMS), the music industry seems to have found the appropriate tool to simultaneously fight piracy and to monetize their assets. Although these systems are very powerful and include multiple technologies to prevent piracy, it is as of yet unknown to what extent such systems are currently being used by content providers. We provide empirical analyses, results, and conclusions related to digital rights management systems and the protection of digital content in the music industry. It shows that most content providers are protecting their digital content through a variety of technologies such as passwords or encryption. However, each protection technology has its own specific goal, and not all prevent piracy. The majority of the respondents are satisfied with their current protection but want to reinforce it for the future, due to fear of increasing piracy. Surprisingly, although encryption is seen as the core DRM technology, only few companies are currently using it. Finally, half of the respondents do not believe in the success of DRMS and their ability to reduce piracy.

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Content providers from the music industry argue that peer-to-peer (P2P) networks such as KaZaA, Morpheus, iMesh, or Audiogalaxy are an enormous threat to their business. They furthermore blame these networks for their recent decline in sales figures. For this reason, an empirical investigation was conducted during a period of 6 weeks on one of the most popular files-sharing systems, in order to determine the quantity and quality of pirated music songs shared. We present empirical evidence as to what extent and in which quality music songs are being shared. A number of hypotheses are outlined and were tested. We studied, among other things, the number of users online and the number of flies accessible on such networks, the free riding problem, and the duration per search request. We further tested to see if there are any differences in the accessibility of songs based on the nationality of the artist, the language of the song, and the corresponding chart position. Finally, we outline the main hurdles users may face when downloading illegal music and the probability of obtaining high quality music tracks on such peer-to-peer networks.

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Es war bisher unbekannt, dass die deutschsprachige Musikhistoriographie dem Komponisten Tomás Luis de Victoria relativ viel Beachtung geschenkt hat. Als iberischer Counterpart des Heroen Palestrina spielt er bei der Gestaltung eines Geschichtsbildes der musikalischen Renaissance daher eine viel wichtigere Rolle als bisher vermutet. Die Auseinandersetzung deutscher Musikwissenschaftler mit Victoria spielte eine zentrale Rolle bei der Würdigung des Komponisten durch die spanische Historiographie.

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Der spanische Diktator Francisco Franco war sich der Bedeutung audiovisueller Produkte zu Propagandezwecken für die Sicherung seines Regimes sehr bewusst. Kurz nach der Machtergreifung verfasste er das Drehbuch für den Film "Raza". Die Musik von Manuel Parada ist ein glänzendes Beispiel für die Wirkungsmacht der musikalischen Ebene des Films zur Herstellung und Verstärkung der Grundaussage im Film.

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Lateinamerikanische Musik spielt im musikhistoriographischen Kanon europäischer Musikwissenschaft kaum eine Rolle, umgekehrt orientieren sind lateinamerikanische Musikwissenschaftler fast obsesiv an europäischen Paradigmen. Dieses Ungleichgewicht fördert gegenseitige Missverständnisse.

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Hilarión Eslava war der einflussreichste Musikpädagoge und Musikhistoriker der Mitte des 19. Jhs. in Spanien. Die Musikhistoriographie hat seine Leistung jedoch nicht gebührend zur Kenntnis genommen, da sie auf ideologische und historiographische Grundlagen fusst, des späten 20. Jhs. nicht kompatibel war.

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Kindergarten, Schule, Aus- und Weiterbildung, individuelle Interessen, Neugier und Forscherdrang – Bildung begleitet uns ein Leben lang. Sie ist das wertvollste Gut einer Gesellschaft, denn in ihr geben wir Wissen und Werte, Kompetenzen und Kreativität weiter: die Basis gesellschaftlicher Innovation. Die Ausstellung lädt ein zu einer Entdeckungsreise durch die unterschiedlichen Dimensionen von Bildung in Geschichte und Gegenwart, stellt sie auf die Probe und fragt danach, welche Bildung wir uns für die Zukunft wünschen.

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Das Studium der Überlieferung und Repertoirbildung gibt über die Art der Nutzung von musikalischen Werken Aufschluss. Im iberischen Raum wurde im 16. Jh. das internationale Messenrepertoire aus Italien und Flamen ausgiebig genutzt, doch waren die kommerziellen Wege für die Beziehung wichtiger als politische Allianzen.

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Nicht jeder Musikverein darf auf 200 Jahre Bestand zurückblicken. Die Stadtmusik Bern ist stolz, eine der ältesten und noch bestehenden Blasmusikformationen der Schweiz zu sein – und dazu noch mit einer so vielgestaltigen und aussergewöhnlichen Geschichte! Gestartet als Garnisonsmusik unter militärischer Prägung wandelte sie sich unter so grossen Namen wie Carl Friedemann und Stephan Jaeggi im 20. und 21. Jahrhundert zu einem modernen Blasorchester. Neben Einblicken in die 200 Jahre der Vereinsgeschichte werden drei aktuelle Herausforderungen besprochen, mit denen heute viele Musikvereine zu tun haben: die Probendisziplin, die ausreichende Versorgung mit finanziellen Mitteln und die beständige Sorge um den musikalischen Nachwuchs. An illustrativen Episoden aus der Geschichte der Stadtmusik kann gezeigt werden, dass diese drei Problemkreise so alt sind wie der Verein selber. Schliesslich kommen auch Vorstands- und Aktivmitglieder zu Wort. In Form von Interviews geben sie Auskunft über ihren musikalischen Werdegang, über ihr Mitwirken im Verein und darüber, wie sie die Zukunft der Stadtmusik sehen. Damit ist die Stadtmusik Bern gerüstet für die nächsten 200 Jahre.