39 resultados para Motiv <Psy>

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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Objective: Two patient-focused long-term research projects performed in the German outpatient psychotherapy system are focused on in this article. The TK (Techniker Krankenkasse) project is the first study to evaluate a quality assurance and feedback system with regard to its practical feasibility in German routine care. The other study (“Quality Assurance in Outpatient Psychotherapy in Bavaria”; QS-PSY-BAY) was designed to test a new approach for quality assurance in outpatient psychotherapy using electronic documentation of patient characteristics and outcome parameters. In addition this project provides the opportunity to analyze data on health-related costs for the patients undergoing outpatient psychotherapy. Method: Both projects and their results indicating high effect sizes are briefly described. Results: From the perspectives of the research teams, advisory boards and other stakeholders, the experiences with these projects are discussed focusing on obstacles, challenges, difficulties, and benefits in developing and implementing the studies. The triangle collaboration of therapists, researchers, and health insurance companies/health service institutions turned out to be fruitful in both studies. Conclusions: Despite some controversies between the partners the experiences indicate the importance of practiced-research collaborations to provide relevant information about the delivery of outpatient psychotherapy in the health system

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Die Förderung regelmäßiger Bewegungs- und Sportaktivitäten bei älteren Menschen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Für eine effiziente Bewegungs- und Sportförderung werden zielgruppenspezifische Maßnahmen gefordert. Sportbezogene Motive und Ziele von Älteren werden aktuell selten systematisch in die Konzeption von Interventionen miteinbezogen, wenngleich sie für das Wohlbefinden und die Aufrechterhaltung des Sportverhaltens eine zentrale Rolle einnehmen. Das bereits bestehende BMZI ermöglicht die Individualdiagnose von Motiven und Zielen im Freizeit- und Gesundheitssport bei Personen im mittleren Erwachsenenalter. Der vorliegende Beitrag zielt auf eine Adaption des Fragebogens für Menschen im höheren Erwachsenenalter. Das BMZI-HEA deckt mit insgesamt 27 Items folgende Motive und Ziele ab: Figur/Aussehen, Kontakt, Wettkampf/Leistung, Alltagskompetenz/Gesundheit, Positive Bewegungserfahrungen, Kognitive Funktionsfähigkeit, Stimmungsregulation. Der Fragebogen wurde an drei Stichproben explorativ und konfirmatorisch überprüft. Der globale Modell-Fit des BMZI-HEA ist als zufriedenstellend zu beurteilen. Die erwartungskonformen Zusammenhänge mit der Selbstkonkordanz verweisen auf eine gute Konstruktvalidität des Instruments. Das BMZI-HEA empfiehlt sich als ökonomisches Instrument für die Individualdiagnose der psychischen Handlungsvoraussetzungen für das Sporttreiben von Menschen im höheren Erwachsenenalter.

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Einleitung: Massnahmen der Sportförderung werden selten systematisch auf sportbezogene Motive und Ziele ausgerichtet, obwohl sie für das Wohlbefinden und die Aufrechterhaltung des Gesundheitsverhaltens bedeutsam sind. Sudeck, Lehnert und Conzelmann (2011) haben typische Motiv- und Zielprofile im Freizeit- und Gesundheitssport identifiziert. Diese „motivbasierten Sporttypen“ bieten eine Möglich-keit, Menschen im mittleren Erwachsenenalter anhand ihrer Beweggründe zum Sporttreiben zu seg-mentieren und Fördermassnahmen darauf abzustimmen. Motive werden als zeitlich relativ überdau-ernde Dispositionen angesehen (Lehnert, Sudeck & Conzelmann, 2011). Empirische Nachweise für die längerfristige Stabilität von Motiv- und Zielprofilen im Freizeit- und Gesundheitssport fehlen aller-dings bislang. Daher wird im vorliegenden Beitrag die zeitliche Stabilität von Motiv- und Zielprofilen über 15 Monate analysiert. Methoden: Die Basisstichprobe besteht aus 228 Hochschulangestellten (MAlter = 48.1 Jahre, SDAlter = 8.1 Jahre, 61% Frauen), welche im Rahmen des Projekts „Welcher Sport für wen?“ im Mai 2008 (T1) an einem Sport-Check teilnahmen (Sudeck et al., 2011). Am Sport-Check wurden die sportbezogenen Motive und Ziele mit dem Berner Motiv- und Zielinventar (Lehnert, Sudeck & Conzelmann, 2011) schriftlich er-fragt. Bei 100 Personen (MAlter = 46.8 Jahre, SDAlter = 7.6 Jahre, 62% Frauen) konnte das Merkmal im September 2009 (T2) erneut mittels Onlinefragebogen erhoben werden. Die Daten dieser Teilstich-probe wurden mit der LICUR-Methode (Bergman, Magnusson & El-Khouri, 2003) ausgewertet. Zu-nächst wurden zu beiden Messzeitpunkten typische Motiv- und Zielprofile clusteranalytisch be-stimmt. Darauf aufbauend wurde analysiert, inwieweit sich die Cluster von T1 und T2 ähneln (struktu-relle Stabilität) und welche Entwicklungswege zwischen den gefundenen Clustern überzufällig häufig begangenen werden (individuelle Stabilität). Resultate und Diskussion: Zu T1 konnten neun typische Motiv- und Zielprofile identifiziert werden. Diese entsprechen mehrheit-lich den motivbasierten Sporttypen von Sudeck et al. (2011). Zu T2 wurden wiederum neun charakte-ristische Motiv- und Zielprofile ermittelt. Die Clusterlösungen der beiden Messzeitpunkte weisen eine grosse Ähnlichkeit auf. Die signifikanten Entwicklungswege zwischen T1 und T2 verdeutlichen, dass die Mitglieder eines Clusters überzufällig häufig zu einem Clusterpartner – d. h. einem Typen mit sehr ähnlichen Clusterzentroiden – übertreten. Die Ergebnisse sprechen insgesamt für eine hohe struktu-relle und individuelle Stabilität von Motiv- und Zielprofilen im mittleren Erwachsenenalter. Eine Ab-stimmung von mehrwöchigen Sportangeboten und -beratungen auf die individuellen Motive und Ziele scheint aufgrund ihres zeitlich überdauernden Charakters folglich lohnenswert. Literatur: Bergman, L. R., Magnusson, D. & El-Khouri, B. M. (2003). Studying individual development in an inter-individual context. A person-oriented approach. Mahwah, N. J.: Erlbaum. Lehnert, K., Sudeck, G. & Conzelmann, A. (2011). BMZI – Berner Motiv- und Zielinventar im Freizeit- und Gesundheitssport. Diagnostica, 57(3), 146-159. Sudeck, G., Lehnert, K. & Conzelmann, A. (2011). Motivbasierte Sporttypen. Auf dem Weg zur Perso-norientierung im zielgruppenspezifischen Freizeit- und Gesundheitssport. Zeitschrift für Sport-psychologie, 18(1), 1-17.

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Um Befinden und Motivation im Sport vorherzusagen, wird in der vorliegenden Arbeit eine Motiv-Ziel-Passungsannahme geprüft. Zwei Studien testen die Hypothese, dass das Verfolgen sportbezogener Ziele, die zu den impliziten Motiven (Leistungs- und Anschlussmotiv) der Sporttreibenden passen, zu positivem Befinden im Sport und hoher geplanter Sportaktivität führt, während das Verfolgen motivinkongruenter Ziele beeinträchtigend wirkt. Eine erste korrelative Studie (N = 67) bestätigt die Hypothese für die Vorhersage des positiven Befindens während des Sporttreibens in einer Stichprobe bestehend aus Sportstudierenden, die selbstgesetzte Ziele verfolgen. In einer zweiten Studie (N = 67) werden motivkongruente und motivinkongruente TrainerInnen-Ziele experimentell induziert. Die Motiv-Ziel-Interaktionen sagen auch hier das Befinden und zusätzlich die intendierte zukünftige Sportaktivität vorher. Der theoretische Erkenntnisgewinn dieser Studien besteht darin, dass fremdgesetzte TrainerInnen-Ziele sehr ähnlich wirken wie selbstgesetzte Ziele. Die praktischen Implikationen beinhalten Zielimaginationsübungen, die die Wahl motivpassender Sportziele erleichtern sollen.

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To conduct a systematic review and meta-analysis on the relevance of low social support for the development and course of coronary heart disease (CHD).

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To test the hypothesis that those who provide care for a spouse diagnosed with Alzheimer's disease would have increased prevalence of carotid artery plaque compared with noncaregiving controls and that prolonged sympathoadrenal arousal to acute stress would relate to this difference. Providing care for a spouse with Alzheimer's disease has been associated with an increased risk of coronary heart disease, potentially due to the impact of caregiving stress on the atherosclerotic disease process.